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Bambusfahrräder / Bamboo bikes

Tüftler hat den Dreh raus Karlsruher Bambusrad-Bauer 11. Januar 2017

Bambus:Bambusfahrräder / Bamboo bikes

Bambusrahmen

Redakteurin Kisten Etzold

 

Seine „gesammelten Werke“ – die ersten vier Trapezrahmen für die Fahrräder der eigenen Familie – holt Stefan Eisen mühelos mit einem Griff vom hohen Wandregal. Superleichte Fahrradrahmen aus Bambus sind die Spezialität des unter Karlsruher Radlern stadtbekannten Tüftlers. Er ist Spezialist für alles, was muskelbetrieben rollt und fährt. Sein Bambusrad punktet besonders mit Leichtigkeit. Im Drais-Jahr 2017 setzen nun auch Tourismusexperten der Fächerstadt auf den Mann mit den bundesweit beachteten Ideen. Ab Februar wird sich im Drais-Jahr 2017 die stadteigene Gesellschaft Karlsruhe Tourismus GmbH (KTG) mit dem Konstrukteur und seinen ausgefallenen Bambusrädern schmücken, die ihn wenn auch nicht gleich zum Nachfolger des Draisinen-Schöpfers, so doch zu einem Paradebeispiel badisches Bambusrad aus Baden.

Als „Ritt auf der Kanonenkugel“, weil zunächst nichts funktionierte wie gedacht, schildert Eisen seine Wandlung zum „Bambushelden“ vor gut vier Jahren. Den Spitznamen, von einem Freund erfunden, hat Eisen zum Markenzeichen für seine Maßanfertigungen aus ausnahmslos badischem, oft sogar in Karlsruhe in die Höhe geschossenem Bambus gemacht. Von der Tretlagerhülse bis zur hellgrünen Negativform aus dem 3-D-Drucker und der Sattelklemme aus Karbon – in Eisens Werkstatt in der Weststadt ist nichts von der Stange. Denn das gewachsene Bambusrohr gibt das Maß vor. In einem kleinen Kanister steht Epoxitharz bereit. Darin tränkt der Radkonstrukteur Karbon- oder Glasfasergewebe, um daraus Steuerrohre oder Tretlagerhülsen zu bilden. „Mit diesen Kernen fange ich an“, erklärt Eisen. Am Gerüst aus Aluschienen klemmen beide Teile in exakter Position. Probeweise hält der Rahmenbauer Bambusrohre daneben. „Ich hatte eine Menge Fehlversuche, schier zum Verzweifeln“, erinnert er si

<h3>Gewachsenes Roh gibt das Maß vor</h3>

Schon die Ernte der hohlen Bambushalme hat es in sich: Welche Stange ist weit genug herangewachsen, welche lässt man lieber noch ein Jahr lang stehen? Manches Material holt der freiberuflich tätige Ingenieur aus dem eigenen Bambuswald, hin und wieder bieten auch Karlsruher ihren Garten zum Einschlag an. Dann folgt die kritische Phase des Trocknens. Geht alles gut, bleiben die gefürchteten Längsrisse aus. Das klappt längst nicht immer, manches Bambusrohr krümmt sich auch zu sehr. Dann hat Eisen ein weiteres Probestück, um zum Beispiel die Montage von Flaschenhaltern vorzubereiten. Manchem untauglich gewordenen Abschnitt gibt ein Musikerfreund auch eine zweite Chance als Klangholz.

<h3>In der Werkstatt ist nichts von der Stange</h3>

Kommerzielles Standbein soll die heimische Zweiradproduktion nicht werden, trotz Stückpreisen ab 1 250 Euro pro Rahmen, ohne oberes Limit. Zudem sind zehn bis zwölf Wochen Wartezeit auf ein eigenes Bambusrad das Minimum. Vor allem aber will Eisen die Anwendung seiner Fähigkeiten auf den Familien- und Bekanntenkreis begrenzen. „Ich schaue dabei nicht auf die Uhr“, sagt er.

Der Fahrradrahmen aus Bambus wiegt wenig, erfordert aber Fingerspitzengefühl.

Die Nachfrage ist jedenfalls ungebrochen. Der Sohn des Konstrukteurs, Niklas Eisen, fährt derzeit sein drittes Bambusrad. Angelehnt steht es neben dem Vorgängerrad, an dem der schicke, mit rotem Lenkerband umklebte Rennradbügel zusätzlich auffällt. Der Achtklässler schwört auf den Eigenbau des Vaters: „Es ist halt extrem leicht.“ Verlässt ein fertig montiertes Fahrrad dessen Werkstatt, wiege es maximal zehn Kilo, sagt Stefan Eisen: „Das ist mein Anspruch.

<h3>Teststrecke Turmberg</h3>

Inzwischen lackiert der Ingenieur die Bambusrohre. Das erhält ihre ursprüngliche Brillanz, indem sie den natürlichen Werkstoff vor zerstörerischer UV-Strahlung schützt. Im Übrigen ist Eisen vollauf zufrieden mit der Belastbarkeit seiner auffallenden Konstruktionen. Im Alltag fährt er ein robustes Rad aus seiner Bambusserie, ohne Angst vor Diebstahl oder Vandalismus: „Ich schließe es gut an, das reicht. Gestohlen worden sind mir bisher nur normale Fahrräder.“ Auch ins Durlacher Turmbergrennen hat sich der Paradiesvogel der Karlsruher Fahrradszene schon auf einem Rad mit Bambusrahmen gestürzt. Dabei beließ er es allerdings bei einem Lauf: „Ich hatte es erst in letzter Minute zusammengeschraubt und hatte ein etwas wackeliges Gefühl.“

Mein Leben hat das nicht verändert

Was die Touristiker mit Eisen im Drais-Jahr in Karlsruhe vorhaben, weiß der pfiffige Knobelfuchs noch nicht genau. Nach dem rasanten Popularitätszuwachs, den er in den zurückliegenden vier Jahren erlebt hat, nimmt er es jedenfalls gelassen: „Mein Leben hat das nicht verändert.“

Wer mit dem Karlsruher Bambusrad-Konstrukteur Stefan Eisen Kontakt aufnehmen möchte, kann dies hier tun.

<h3>Bambus in der Welt</h3>

Als biologisches Erfolgsmodell wurzelt Bambus, ein Mitglied der Süßgrasfamilie, weltweit auf allen Kontinenten – außer, ausgerechnet, in Europa. Dank Gärtnerfleiß sprießen aber viele der grob geschätzt bis zu 1 500 Bambusarten längst auch im Badischen.
Für den botanisch recht vielgestaltigen Bambus typisch sind schlanke, holzige, teils verzweigte, oft meterlange Halme, luftige, zierliche Blätterkronen, die grasartigen Blätter und gelegentlich riesige Blütenrispen.

<h3>Bambus in Baden</h3>

Im milden badischen Klima, insbesondere im Rheintal, brauchen winterharte Bambussorten, die bis zu minus 28 Grad Celsius vertragen, nur in extrem harten Wintern Schutz vor Kälte. Bevor sie allerdings zu viel Wintersonne abbekommen oder von Schnee zu Boden gedrückt werden, muss der Mensch für sie Schatten schaffen oder die Halme zusammenbinden.
In vielen asiatischen Städten gehören Baugerüste aus Bambusrohren, die mit Plastikband verbunden sind, zum üblichen Bild. Sie sind viel billiger als Gerüste aus Metall und Holzplanken. Weil Bambus leicht und robust ist und die Pflanze schnell in die Höhe schießt, reizt der nachwachsende Rohstoff immer mehr deutsche Tüftler und Experten vieler Fachrichtungen.

<h3>Fahrrad ist ein Thema der Heimattage</h3>

In Karlsruhe ist der Fahrrad-Erfinder Karl Drais geboren, der seine historische erste Fahrt mit der Laufmaschine am 12. Juni 1817 in Mannheim unternahm. 200 Jahre Fahrrad wird in Karlsruhe als historisches Jubiläum gefeiert – zugleich thematisiert die Fächerstadt unter dem Stichwort „Radkultur“ aber auch, wie das Fahrrad zu urbaner Lebensqualität beiträgt.
Die 200-jährige Geschichte des Fahrrads ist auch ein Schwerpunkt der Heimattage Baden-Württemberg 2017 in Karlsruhe. Deren Organisatoren haben sich vorgenommen, den Siegeszug des Drahtesels erstmals international als Geschichte Karlsruhes und Baden-Württembergs zuerzählen.

Mit dem Bambus-Bike bis nach China.

Bericht von  Redakteurin Die Welt.

Tim und Karina Poser sind monatelang um die Welt gefahren – auf nachhaltigen Bambusfahrrädern.

Tim Poser erntet meist seltsame Blicke, wenn er mit dem Fahrrad fährt. "Das liegt aber nicht an mir", sagt er und lacht, "sondern an meinem Fahrrad." Dann zeigt er auf das Fortbewegungsmittel, das er neben sich herschiebt. Und tatsächlich sieht es ein wenig anders aus als andere Fahrräder. Es ist zwar vom Boden bis zur Sattelstütze etwa 90 Zentimeter hoch und 1,80 Meter lang, hat damit ganz normale Maße, zwei Reifen und einen Rahmen. Doch dieser Rahmen, der besteht komplett aus Bambusrohr. "Das ist so stabil wie herkömmliche Rahmen aus Aluminium – und dabei wesentlich flexibler und daher komfortabler", versichert Fahrradbesitzer Poser.

Und er muss es wissen. Denn Poser, 34, fährt mit seinem ganz besonderen Bambusrad nicht nur hier in der Hansestadt herum – er ist damit auch vor Kurzem auf Weltreise gegangen: Zwölf Monate lang, 12.000 Kilometer weit, durch 24 Länder, von Hamburg aus bis ins chinesische Shenzhen. "Ich bin wohl der erste Mensch überhaupt, der mit einem solchen Bambusfahrrad diese Strecke gefahren ist", sagt er, "es war eine tolle Erfahrung."

Wie er auf die Idee gekommen ist, mit solch einem speziellen Rad solch eine spezielle Tour zu fahren? "Das war Zufall", sagt er, "ich fand Fahrradfahren an sich eigentlich immer etwas seltsam. Oder eher ziemlich langweilig. Ich war ganz klar der Typ, der den Führerschein so früh wie möglich macht und von da an dann nur noch mit dem Auto durch die Gegend fährt. Und von Bambusrädern hatte ich bis vor Kurzem erst recht noch nie gehört." Doch dann veränderte sich alles. Denn dann wurde er zu einem Abendessen eingeladen, kam dort mit jemandem ins Gespräch, der von einer Reise per Fahrrad erzählte und wie toll diese Reise gewesen sei. Wie anders, wie außergewöhnlich. Denn man sehe mehr, wenn man auf dem Rad unterwegs sei, könne bestimmen, wohin man fahre und wie schnell man dabei unterwegs sei. Und auch als das Gespräch und das Abendessen vorbei waren, gingen Poser die Worte nicht mehr aus dem Kopf: "Ich habe an dem Abend wirklich lange darüber nachgedacht." Und dabei merkte er, wie sehr ihm die Idee einer Reise per Fahrrad gefiel: "Von einem Bambus-Bike war da zwar noch keine Rede. Aber ich wusste natürlich, dass das auch so eine verrückte Idee war, einfach mal so, untrainiert, mit dem Fahrrad zu starten. Aber fand es trotzdem toll."

Und so beschloss er, eine Reise per Fahrrad zu machen. Wo er genau entlang fahren wollte? Wie lange er unterwegs sein sollte? Welche Ausrüstung er dafür brauchte? Und mit wem er fahren würde? "Das habe ich nacheinander abgearbeitet", sagt er, "es ergab sich eigentlich eines nach dem anderen." Nach einiger Planung stand fest, Poser würde etwa zwölf Monate unterwegs sein. Er würde seinen Job als Vertriebsleiter bei einer großen Hamburger Firma kündigen, die Wohnung in Finkenwerder aufgeben, gemeinsam mit seiner Frau Karina, 29, fahren. Und er würde nach Osten, durch Slowenien, Kroatien und Co, dann am Mittelmeer entlang bis Albanien und schließlich durch Zentralasien bis in die Volksrepublik China reisen. "Aber ehrlich gesagt war das nur die ganz grobe Strecke, die ich mir da überlegt hatte", sagt Poser, "und ich war mir bewusst, dass ich die auch noch ganz spontan ändern konnte, wenn das besser oder notwendig wäre. Denn es sollte ja nichts festgelegt sein, sondern alles ganz locker und entspannt sein."

Das Einzige, was ihm nun noch fehlte, war das passende Fahrrad. "Ich habe mich dann beraten lassen und da zum ersten Mal gehört, dass es so etwas wie Bambus-Bikes gibt", sagt Poser. Er fand die sofort interessant: "Immerhin sollten die besonders stabil sein, dank der harten Bambusoberfläche und dem Kammersystem im Inneren. Und auch noch umweltbewusst und nachhaltig, da der Rohstoff Bambus sehr schnell nachwächst." Also ließ er sich und seiner Frau jeweils ein maßgefertigtes Bambusrad für ungefähr 3000 Euro anfertigen – und war damit bereit, als wohl erster Mensch überhaupt mit solch einem Bambusrad um die Welt zu fahren. "Als ich gehört habe, dass das vor uns offenbar noch niemand gemacht hatte, da war das natürlich noch mal eine extra Challenge."

Doch als es dann losgehen sollte, war er gar nicht mehr sicher, ob er diese Challenge wirklich so gut fand: "Eine Nacht vorher waren wir dann natürlich doch noch etwas aufgeregt." Er und seine Frau setzten sich am Morgen trotzdem aufs Fahrrad. "Als die ersten Kilometer vorbei waren, da war das Gefühl der Unsicherheit weg. Da war nur die Ahnung, dass es spannend werden würde." Das wurde es tatsächlich: Von nun an radelten sie fast jeden Tag auf den Bambus-Bikes, mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von ca. 15 Km/h, schafften so etwa 60 Kilometer pro Tag, "also eine ganz normale Geschwindigkeit, wie man sie wohl mit ähnlich viel Gepäck auch bei einem normalen Fahrrad schaffen würde – ohnehin bin ich mit dem Bambus-Bike völlig normal gefahren, da gab es keine Nachteile."

Ganz im Gegenteil sogar, erklärt er: "Weil der Rahmen so stabil war, konnte er das viele und schwere Gepäck sehr gut halten." Er hatte vier Taschen dabei, von denen jeweils vorne zwei und hinten zwei an seinem Fahrrad befestigt waren. "Viele Leute haben komisch geguckt, wenn man nicht nur mit einem Bambus-Bike, sondern auch dem halben Hausstand vorbeiradelt." Er schleppte Kleidungsstücke, Ersatzteile fürs Fahrrad, diverse Kochutensilien, eine Fotoausrüstung und ein Zelt mit. Ziemlich viel – "aber das war eigentlich schon noch ganz okay. 30 Kilogramm hat man da insgesamt mit sich rumgetragen, bergauf, bergab, aber es fällt immer leichter, man gewöhnt sich ja im Laufe der Reise dran und entwickelt auch Muskeln."

Die konnte er nur ausruhen, wenn er und seine Frau ihre Bambusfahrräder abends abstellten und in günstigen Pensionen oder unter freiem Himmel abstiegen und dort die Nacht verbrachten. "Je weiter man aus Deutschland wegkam, desto entspannter wurde das", sagt er. "Die Deutschen waren anfänglich etwas misstrauisch und dachten, die Leute mit dem Bambus-Bike, die müssen ja schon ein klein wenig seltsam sein." Dagegen seien die Menschen aus Osteuropa und die aus dem muslimischen Kulturkreis schon von Beginn an sehr aufgeschlossen gewesen. "Die waren alle total neugierig, haben uns nach den Fahrrädern ausgefragt, uns dann zu sich eingeladen und uns bewirtet, so reich es eben ging. Die waren sehr gastfreundlich." Die Verständigung habe dank Google Translator geklappt. Ohnehin haben ihm die Mentalitäten und die Menschen im zentralasiatischen Raum gut gefallen. "Aber eigentlich gab es überall tolle Leute." Landschaftlich habe ihn aber besonders Kirgistan beeindruckt: "Da war diese einmalige, großartige Natur." Es habe dort Täler gegeben, die völlig unberührt lägen. Das alles sei für sich genommen schon die Reise wert gewesen – "und insgesamt war es überwältigend. Da will man nicht mehr aufhören."

Nach zwölf Monaten hörte er und Karina allerdings doch auf. "Da mussten wir langsam wieder zurück", sagt er. Die Rückreise fand mit dem Flugzeug statt, die Bambus-Bikes im Frachtraum. Er arbeitet nun wieder, hat eine Wohnung bezogen, wieder Fuß in Hamburg gefasst. Doch: "Sicherlich war das nicht die letzte Reise." Beim nächsten Mal soll es nach Südamerika gehen. Wann genau das geschehen soll, das steht allerdings noch in den Sternen. Aber: "Die Bambus-Bikes und wir sind bereit!"

 

Bamboo Bikes aus Niedersachsen

<h2>Dein Bambusfahrrad aus ökologisch, nachhaltiger Produktion</h2>

my Boo stellt einzigartige Bambusfahrräder her. Unsere Fahrräder sind allerdings mehr als nur fantastische Bikes. Jedes Bambusfahrrad vereint Design, soziale Verantwortung und ökologische Nachhaltigkeit. my Boo bedeutet im Englischen "mein Liebling" - also: mache dich jetzt auf die Suche nach deinem ganz individuellen Bambusrad!

Das unternehmerische Gen hat Jonas Stolzke, einer der beiden Geschäftsführer von „my Boo“, vom Großvater geerbt: Der Betrieb in Empelde die Cola-Fabrik. Der Enkel studiert in Kiel BWL.

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November 2013: Bambusfahrrad aus Kiel.

Schon während des Studiums haben Jonas Stolzke und Maximillian Schay ihr kleines Unternehmen gegründet.

Die Rahmen werden einem kleinen Dorf in Ghana gefertigt.

Ganz wesentlicher Bestandteil der Philosophie von my Boo ist es, in allen Bereichen konsequent sozial und nachhaltig zu handeln. Durch die Zusammenarbeit mit dem Yonso Project trägt jedes Bambusfahrrad zur gesellschaftlichen Entwicklung in Ghana bei. Einzelne Rahmenkomponenten kommen nicht aus China, sondern werden von der Stiftung Mensch (Werkstatt für Menschen mit und ohne Handicap) in Deutschland gefertigt. So sind unsere Zulieferer transparent und wir können uns auf höchste Qualität verlassen.

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Nach den Kundenwünschen wird inviduell gefertigt.

Oktober 2013:Mountainbike aus Bambus.

Oktober 2013: Mountainbike aus Bambus mit Elektrounterstützung.

Bis auf einige wenige Stahlteile an den Muffen und die Gabel besteht der Rahmen des umweltfreundliche Flitzers aus Bambus – ein echter Hingucker und zu dem leicht.

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März 2012: Bambusrahmen und Fahrräder/Bamboocycle

Tecumseh-Bambus Fahrrad Projekt

Nach fast zwei Jahren vielfältiger Vorarbeiten nehmen wir die EHBE zum Anlass, den Liebhabern des Fahrrads in allen seinen Formen, das Ergebnis unserer Bemühungen „Bambus Fahrrad Projekt“ vorzustellen:

Das Ziel unserer Bemühungen ist es, unseren Kunden ein Produkt anzubieten, welches durch Umweltfreundlichkeit, Nachhaltigkeit und Alltagstauglichkeit überzeugt. Diese Eigenschaften mit einem fairen Preis zu verbinden, ist eines der Hauptziele unserer Arbeit. Wir möchten die Verwendung des Naturprodukts Bambus als Werkstoff - mit für den Laien überraschenden Eigenschaften - weiter verbreiten. Wegen ihres zumeist doch sehr hohen Preises ist dies für die bisher auf dem Markt bekannten Produkte bisher nicht der Fall.

 Unsere Zielsetzung ist es:

Das umweltfreundliche, bequeme und schöne Fahrrad zu schaffen, das durch seine hervorragenden Eigenschaften Begeisterung beim Nutzer weckt.

Bambus:Bambusfahrräder / Bamboo bikes
Bambus:Bambusfahrräder / Bamboo bikes

November 2011: Bambusfahrrad aus Deutschland / Bamboo bike from Germany.

In kleinen Schritten wird hier gezeigt, wie ein Fahhrad mit einem Bambusrahmen gebaut werden kann. 

Ein Fahrrad aus Bambus

Bambus:Bambusfahrräder / Bamboo bikes
Bambus:Bambusfahrräder / Bamboo bikes

Im Vergleich: Bamboobike Made in China 2010 ...

Bambus:Bambusfahrräder / Bamboo bikes

Bambusinformationszentrum in Lehrte.

August 2011: Bambusfahrräder in Berlin

Zwei Dutzend Bambusfahrräder rollen zurzeit durch Berlin, und jeden Monat werden es mehr: Studenten der Technischen Universität bauen die Velos. Das Design ist recht rustikal, dafür überzeugt die Umweltbilanz der Bikes. Das Langfrist-Ziel lautet Serienfertigung.

Erfahren Sie mehr

Neues Bamboosbicycle September 2011.

Bambus:Bambusfahrräder / Bamboo bikes

Bambusfahrrad in Berlin 4-2011.

Studenten bauen ein Bambusfahrrad

Bamboo Tricycle

Im Internet finden Sie unter Bamboobikes viele Webseiten wie diese 

Bamboo Tricycle Shanghai

Bamboo Velomobiles

<h1 id="shorttitle" style="font-size: 18px; line-height: 22px; margin-bottom: 3px; font-weight: normal;">Ajiro from Alexander Vittouris is an All-Natural Eco Trike.
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Eco Factor: Concept velomobile is grown using arborsculpture.

The Ajiro is the brainchild of designer Alexander Vittouris and has been designed as an urban personal mobility system that is grown naturally rather than being created in a manufacturing plant. The designer aims to grow the skeletal frame of this velomobile on bamboo plants using the technique of arborsculpture. Using bamboo and its rapid growth rate, coupled with the structural integrity of bamboo, the vehicle becomes ideal for the formation of a unique urban personal mobility. Conventionally, the modification of wooden and bamboo materials is done post harvesting, by using energy intensive methods such as heat bending. However, in this proposal the skeletal structure of the vehicle is grown on the plant, using the energy derived from the plant’s natural processes. The velomobile concept also helps in keeping the air clean as it derives all energy required for propulsion using human power. While the rear wheels of the vehicle act as the steering mechanism, the front wheels provide power input. The designer states that the Ajiro concept is all about rethinking the approach to both design and ecological sustainability of the products that are created, as similar approaches are required for a greener world.

Bambus:Bambusfahrräder / Bamboo bikes

Originally Posted by zzsean. Wood bikes, while a step up from Bamboo is also questionable in my mind.

Bambus:Bambusfahrräder / Bamboo bikes

Bamboo Tricycle.

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Bamboo Tricycle in Shanghai.

Bambus:Bambusfahrräder / Bamboo bikes

Bamboo Bike in China.

Bambus:Bambusfahrräder / Bamboo bikes

Bamboo Velomobilis ...

Bambus:Bambusfahrräder / Bamboo bikes

aus Australien 2011.



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Fred Vaupel im Frühjahr 2005

 


 
 

Bambustage in Lehrte-Steinwedel


vom 2. - 9. April 2009


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