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Das heutige Yogyakarta entstand im Jahre 1755, nachdem das alte Sultanat Mataram zweigeteilt wurde und zwar in Yogyakarta und Solo. Der Sultanspalast befindet sich im Herzen der Altstadt von Yogjakarta.
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Eingang zum Sultanspalast in Yogjakarta. Erbaut im Jahre 1755.
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1756 erbaut und im Jahre 1867 durch ein Erdbeben schwer beschädigt. 1889 renoviert und in Teilen zu dem sich heute bietenden Bild verändert.Der derzeitige Sultan lebt hier mit seiner Familie.
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Im Aufbau des 14.000 Quadratmeter großen Palastes spiegelt sich der Geist der javanischen Mystik wieder. So liegt der Thronsaal des Sultans auf einer Linie mit dem Tugu-Denkmal von Yogyakarta, so daß der der Sultan auf seinem Thron nach Norden stets das Denkmal im Blick hat.
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... und sehr alten Handarbeiten und Schnitzereien.
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Die Paschas führen ein ruhiges Leben.
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Wunderschöne restaurierte Gebets- Konzerthalle.
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Alte Musikinstrumente und Gongs für die traditionellen Schattenspiele.
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Gamelan-Instrumente begleiten die Schattenspiele = Wayang Spiele. Im Hintergrund die Kendang (Trommeln).
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Musik, Gebete und gesang für Touristen.
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Die Frauen haben helle, aber wunderschöne Stimmen.
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Bisher werden die Traditionen nur von den Älteren hoch gehalten.
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Aber auch Nachwuchs wächst heran.
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Musikpavillon.
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Traumhafte Glasarbeiten im kleinen Musikpavillon.
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Die neue Schulkleidung.
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Keramikwand am Museum.
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Keramikarbeiten aus dem 19. Jahrhundert.
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Museum im Sultanspalast.
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Bild von 1840.
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Sultan Hamenku Buwono VI.
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Sultan Paku Buwono X.1893 bis 1939.
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Sultansuniform um 1900.
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Europäisches Porzellan aus dem 19. Jahrhundert ...
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...und Zinkarbeiten ...
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sind znoch heute ein besonderer Stolz des Sultans.
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Teiweise bis heute sehr gepflegt.
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Wunderschöner Palst mit viel Glas...
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Details und Farben.
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Begeisternd die Deckenintarsien ...
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mit leuchtenden Farben.
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Landschaft auf dem Weg zum Borobudur Tempel.
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Einer der Eingänge zum Tempel aus Lavasteinen.
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Borobudur Tempel
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Der 850 bis 950 erbaute buddhistische Komplex wurde erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts wieder ausgegraben und mit der Restaurierung begonnen. Im Jahre 1955 legte die indonesische Regierung einen Plan zur Rettung des Borobudur der UNESCO vor.
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Frühere Ausbrüche des Merapi und Erdbeben auf der Insel Java haben die Tempelanlage schon einmal völlig verschwinden lassen. Bei seiner ersten neuzeitlichen Erwähnung im Jahr 1709 war nur vom Borobudur-Hügel die Rede, weil der Tempel fast vollständig von Erde und Vegetation bedeckt war.
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1983 waren die Arbeiten abgeschlossen und die Tempelanlage wurde der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Der mit einer riesigen Stupa auf der Spitze versehene Tempel war bis 1900 mit einer dicken Schicht aus grauer Vulkanasche bedeckt.
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Letzter Ausbruch des Vulkans Merapi, 3 Tage nach meinem Besuch am Fuße des Vulkans am 6. November 2010.
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Die gesamte Tempelanlage besteht aus mehreren Schichten mit jeweils einem Rundgang auf dem man den Tempel umrunden kann. Rundherum auf jeder Ebene stehen große glockenförmige Steinskulpturen, die sogenannten Stupas.
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Alte Reliefs passen nach dem neuen Aufbau des Tempels nicht immer zusammen.
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Der Tempel Borobudur ist eigentlich eine große stufenähnliche Pyramide. Die Tempelanlage von Borobudur befindet sich ca. 40 km nord-westlich von Yogyakarta.
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Blick auf die nicht mehr aktiven Vulkane.
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Die großen glockenförmige Steinskulpturen, die sogenannten Stupas. Innerhalb der Stupas haben sich früher jeweils Buddha-Köpfe befunden. Die meisten dieser Köpfe wurden im Laufe der Zeit jedoch gestohlen und an reiche Sammler verkauft.
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Höhe 250 cm, die grösste Stupa gut 3 Meter Höhe.
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Zum Aufbau nicht wieder verwendete Segmente.
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Bei den Touristen sehr beliebt, die Einspänner.
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Kokospalmen findet man überall auf der Insel.
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Mit der Minibahn direkt zum Aufgang des Tempels.
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Die kleinen Pferde werden leider, wie überall, sehr schlecht versorgt.