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Eingang in den National Park Jiu Zhai Gou. Auf einem Platou wurde der Eingang und die Parkplätze für die vielen Travelbusse 2005 neu errichtet.
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Auffällig auch in den entlegendsten Regionen sind die Strommasten und die Satellitenschüsseln, damit jeder Chinese die Propagandasendungen der Partei sehen kann
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Neubau des Infozentrums mit Shops und Parkkassen 2006
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Kasse und Souvenir-Shop am Engang des Nationalparks Jiu Zhai Gou (Tal der verlassenen Dörfer) in Nord-Sichuan, China
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Diese gekonnte chinesische Steinmetzarbeit ist schon ein Foto wert
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Mit dem Bus ist der Bambussee am oberen Ende schnell und bequem erreicht
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Kein Wölkchen trübt den Himmel an der Endstation der Busse. Blick auf die bis 5000 m hohen Berge des Ost-Himalaya Mitte Februar 2001
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Zu Fuß wandert man bei reiner Luft auf Holzplanken rechts und links der Straße wieder talwärts. Betreten der fahrbahnen verboten.
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Der letzte Schnee auf 3000 m Mitte Februar
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Die Rinde der Betula albosinensis (Chines. Kupferbirke)begeistert sicher jeden Pflanzenliebhaber
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Der erste Blick auf den jade-farbenen Bamboosea im Februar 2006 entschädigt für die lange Anreise. Dieses ist die Heimat der 'Jiuzhaigou' Fargesia
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Wer einen Blick für das Besondere hat, der genießt im Februar die natürliche Unterwasser-Gestaltung in einer himmlischen Stille
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Fünf Blumen Meer im Februar. Um diese Zeit kann die Natur noch ohne die vielen Touristen an den jadefarbenen Seen genossen werden.
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Die Berghänge spiegeln sich im klaren Wasser der über 100 Seen
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Fargesia Spez. Jiuzhaigou im Winter auf 3000 m Höhe. Letzte Blüte bis 1995
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Rot ausgefärbte Halme eines Sämlings
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An sonnigen Standorten kommen einige Sämlinge fast blattlos durch den kurzen Winter
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Die wie Nadeln aufgerollten Blaetter schützen sich vor der Verdunstung durch die brennende Februarsonne
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Eisschmelze schon ab Anfang Februar
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Pearl Shoal Wasserfall, vereist im Februar 2006 / Pearl Shoal cascade with ice in february 2006.
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Eine herrliche Fotolandschaft
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Das immer fließende Wasser sorgt für auch im Winter für eine hohe Luftfeuchtigkeit
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Unendlich viele Fotomotive
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Reißende Gebirgsbäche
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Die Eisbarrrieren leuchten in der Sonne
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Indian Summer in China. Oktober 1999
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Herbstzauber an jadefarbenen Seen Mitte Oktober 2002
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Blaues Wasser wie in der Südsee
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Neu angelgte Laufstege an beiden Seiten des Tales im Oktober 2004
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Reines Quell- und Schmelzwasser aus dem Himalaya das ganze Jahr
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Nur das beruhigende Geräusch der fallenden Wasser begleitet die herbstliche Stille
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Das Gebrigswasser ist 2006 als Trinkwasser noch unbedenklich
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Laub- und Nadelwälder bedecken die Berghänge
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Einzigartige Bergseen laden auch auf 2000 m Höhe zum Verweilen ein
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Kristallklares Wasser verführt zu Spielereien mit der Kamera
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Spiegelbild
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Hier lässt man die Seele baumeln und kann in seine träume versinken
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Traumhafte Naturlandschaft. Die Berghänge sind fast unberührt.
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Wasserfälle unterbrechen die Stille des Paradieses
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Bis 1999 waren die Hänge mit Sämlingen überdeckt
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Nur vereinzelt haben sich Gruppen von Sämlingen durchgesetzt Herbst 2006
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Vermehrungswürdige Sämlinge waren ab 2005 nur noch selten zu finden
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In diesen Regionen werden die Betonstraßen auch im 21. Jahrhundert fast ohne Maschinen gebaut
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Nur selten sind Säugetiere und Vögel vor die Linse zu bekommen
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Mirror Lake.
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