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Kunmig, Tor in die botanischen Schatzkammern Yunnan's
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Die Märkte sind sehenswert. Hier decken Sie sich mit Lebensmittel und Obst für Ihre Tour ein.
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Auf den vielen Märkten erlebt man noch das alte China
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Früchte aus der fruchtbaren Region um Kunming
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Der wichtigste Tag im Jahr, Chinese New Year. Für die traditionellen Glücksbringer greifen auch die armen Leute in die Tasche.
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Glücksbringer in jeder Form. Heruntergebundenen Wedel von Cycadea
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Kunming liegt eingebettet in eine bergigen Waldregion. Leider sind inzwischen mehr als 50% der Wälder abgeholzt in höheren Lagen steht kein Baum mehr.
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Neue Fernstraßen führen bis nach Chengdu und weiter über Xian nach Peking
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Auf der Fahrt von Kunming nach Dongchuan sind die Hänge abgeholzt und für die Agrarwirtschaft terrassiert.
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Nur wenige Kilometer von dem Highway entfernt liegt Dong Chuan. Eine kleine Stadt mit 3000 Einwohnern,. In dieser Region kämpfen die kleineren Farmer ums Überleben.
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Endlose Weite mit wenig Grünflächen.
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Auf schlechter Straße führt die Fahrt von einem Tal ins nächste. Überall karge Landschaften mit Schnee bedeckten Gipfeln der 5000er
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Begleitet von angepflanzten Eukalyptus führt der Weg auf schmalen Straßen ins nächste Tal.
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Neue Straßen führen in den Tälern bis weit in den Norden Richtung Tibet.
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Am Talrand führen moderne Sraßen Richtung Tibet.
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Eucalypthus als Straßenbegleitgrün.
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Ab dem nächsten Tal nur noch Schotterpisten.
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Rechts im Bild der Weg nach Faze. In der näheren Umgebung dieser kleinen Bergstadt sollen noch Bestände von Fargesia utilis zu finden sein.
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Hinter Faze wird es noch Menschen leerer.
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Terrassierte Berghänge für den Gemüseanbau und Aufforstungen. Noch bis vor 20 Jahren waren die Hänge voll bewaldet.
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In dieser trockenen Bergregion auf 2600 m Höhe wachsen nur noch wenige Utilis. Die Wälder, inklusive der Yushanien und Fargesien, wurden längst abgeholzt.
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Am Rande der kleinen Gehöfte waren noch riesige, verwilderte Horste der Utilis zu finden.
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Nur wenige größere Pflanzenbestände waren zu finden.
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Ab Februar leidet die Blattmasse auf Grund der Trockenheit. In höheren Lagen sind nur noch wenige und häufig nur bis 1 m hohe Bestände zu entdecken.
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Auch hier hat sich das Klima erwärmt und die Schneemassen blieben in den letzten Jahren aus.
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Um diese Jahreszeit (Mitte Februar) sind die Pflanzen der schon brennende Sonne augesetzt (wie bei uns in der Märzsonne).
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Die schweren Böden sind ausgetrocknet und selbst die Ziegen finden kaum nach Futter.
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An den Rändern der fast ausgetrockneten Gebirgsbäche sind die Pflanzen über 5 m hoch.
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Während sie anden Hängen fast vertrocknen.
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Utilis mit fast senkrechten Halmen und großem Halmabstand.
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Von dieser Pflanze hätte ich gerne ein kleines Teilstück mitgebracht ...
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.. aber ohne Spitzhacke und Eisenspaten war da nichts abzuteilen, schade.
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Noch haften die Halmscheiden an den Halmen des Vorjahres.
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Während sich die Halmscheiden an den 4-6 Wochen früher ausgetriebenen Halmen sich bereits lösen.
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Bis 3 cm dicke dicke und stämmige Halme bei der größten Pflanze.
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Ein wunderschöner Klon von Fargesia utlis mit dünnen Halmen auf 2800 m Höhe.
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Ein anderer Klon mit hellgrünen Blättern und leicht orange farbenen Halmscheiden.
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Dieser Typ hatte eine Höhe von ca. 3,5 m mit einem Durchmesser von nur 2 m.
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Auf diesen kargen Felsen wächst nach den Abholzungen nur noch wildes Gras.
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In diesen abgelegenen Dörfern arbeiten die Farmerfamilien hart und leben sehr bescheiden.
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Felslandschaft des Himalaya.
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Unberührte Natur im Himalaya.
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Durch Schnee bedeckte Berge bis 4500 Meter Höhe geht der Weg auf Schotterstraßen zurück.
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