Mehr als 40 Jahre Bambus
Auf 1300 Seiten mit mehr als 14000 Bilder und Informationen über Bambus / At 1300 pages more than 14000 images about bamboo / À 1300 pages plus de 14.00 images sur le bambou (Oktober 2015)
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Distribution: Thickets and sparse forests along hot and dry valleys of the Nanpan Jiang; 400-1300 m. North-West Guangxi, South-West Guizhou, East-Yunnan, China. East-Vietnam. Cultivated in Guizhou, Guangdong, Sichuan and Yunnan, also in Vietnam.
Described from sterile plants introduced to Sichuan from the Napan Jiang valley. As defined here, Cycas szechuanensis is a very wide ranging species, close to C. hainanensis, but differs in its smaller seeds. Recently, several wild populations and material in cultivation have been segregated as distinct species. However, more studies are necessary before it can be determined whether or not these entities appropriately represent the range of variability found within and between populations, and whether or not variation within vegetatively propagated material in cultivation merely represents extreme forms selected for their ornamental value.
Describtion in Flora of Chna
TYPE: China, cultivated in Fuhu temple, Mont Emei, Sichuan.
Historical notes: Described in 1975 by Chinese botanists Cheng and Fu. This species was rediscovered in the wild only in 1999, in eastern Fujian Province. Before this, it had been presumed extinct, or at one time regarded as conspecific with C. guizhouensis.
Distinguishing features: C. szechuanensis is allied to C. taiwaniana, differing in the orbicular megasporophyll lamina that lacks a distinct apical spine.
Distribution and habitat: Known only from eastern Fujian Province. This species grows in moist closed forests or woodlands.
Conservation status: This species is listed by the 1997 IUCN Red List of Threatened Plants as category Ex. It has since been rediscovered in the wild, although known populations are severely degraded, and the overall reduction in recent years indicates that this species should be regarded as threatened. IUCN (1994) Red List status DD, probably EN.
Description: Stems arborescent or acaulescent, to 0-2 m tall, 15-25 cm diam. at narrowest point; 6-20 leaves in crown.
Leaves deep green, highly glossy, 120-380 cm long, slightly keeled to flat (not keeled) in section (opposing leaflets inserted at 160-180° on rachis), with 90-220 leaflets, with dark brown tomentum shedding as leaf expands; rachis consistently terminated by paired leaflets. Petiole 50-130 cm long (30-40% of total leaf), petiole glabrous, spinescent for 95-100% of length. Basal leaflets not gradually reducing to spines, 90-260 mm long.
Median leaflets simple, strongly discolorous, 230-440 mm long, 14-21 mm wide, inserted at 80° to rachis, decurrent for 5-7 mm, narrowed to 3.5-4 mm at base (to 20-25% of maximum width), 10-24 mm apart on rachis; median leaflets section flat; margins flat; apex acute, not spinescent; midrib raised above, flat below to raised below (slightly).
Cataphylls narrowly triangular, soft, pilose, 50-60 mm long, persistent.
Megasporophylls 16-24 cm long, brown-tomentose; ovules 4-8, glabrous; lamina orbicular, 70-100 mm long, 70-110 mm wide, deeply pectinate, with 28-34 soft lateral spines 30-50 mm long, 2-4 mm wide, apical spine not distinct from lateral spines.
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Die angegebenen Werte (Höhe, Winterhärte etc.) sind Durchschnittswerte, die je nach Standort erheblich voneinander abweichen können und gelten nicht für Bambus im Kübel. So wird ein Phyllostachys vivax 'Aureocaulis' im norddeutschen Küstenbereich und Dänemark selten über 5 Meter hoch, während diese Sorte z. B. in Süd-West-Deutschland bereits nach ein paar Jahren diese Höhe erreicht. In den wärmeren Regionen unseres Landes schon nach ca. 7 Jahren mehr als 8 Meter hoch sein kann.
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Ich habe bis 2016 in meiner Freizeit mehr als 12 000 Stunden am PC verbracht und besonders in den Wintermonaten, Abend für Abend (häufig bis zum frühen Morgen) und fast das ganze Wochenende, oft auch ungeduldig und schimpfend (wenn der Computer mal wieder seine Macken hatte) am PC verbracht!
Für die Überlassung vieler guter Fotos geht mein besonderer Dank an Daniel Kunz aus der Schweiz. Für die Bereitstellung einiger Fotos bedanke ich mich bei den Bambusfreunden im In- und Ausland. Das Bambus-Lexikon ist ein privates, frei zugängliches Lexikon.
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Fred Vaupel im Frühjahr 2005