Die alte Fargesia murielae, eingeführt ca. 1908 von E. Wilson in die USA, kam zu erst ca. 1978 bei Thyme in Dänemark in Blüte. Seit 1988 mehrten sich die Blühmeldunegn in Dänemark. Bereits 1992 habe ich Sämlinge in Dänemark eingekauft und in Norddeutschland verbreitet.
Die Hauptblüe in Deuschlan begann ca. 1996 und endete ca. 2004. Fargesia murielae kam ab 1995 weltweit in Blüte. Am Naturstandort in der Hubei Provinz in China blühten die Pflanzen ab 2000. Ich sammelte 2003 die ersten Sämlinge.
Der Bambus erfreut sich als Zierpflanze für Gärten und Parks immer größerer Beliebtheit. Fargesia murielae, auch als Gartenbambus bezeichnet, ist inzwischen die wohl beliebteste und am meisten verwendete Art in Europa. Die besten Sorten sind nicht nur winterhart, sondern haben obendrein auch noch im Winter grüne Blätter. Die Art bildet keine Ausläufer und hat einen geringeren Platzbedarf.
Alle Fargesien gedeihen an absonnigen Standorten und an Standorten mit einer höheren Luftfeuchtigkeit (Küsten- und Seenbereiche) besser, als an sonnigen Standorten. Einige Sorten tolerieren auch sonnige Standorte. In wärmeren Regionen sind halbschattige oder helle schattige Standorte zu empfehlen. An vollsonnigen Standorten ist in den Sommermonaten und in wärmeren Regionen auf eine gute Bodenfeuchtigkeit zu achten und den Wurzelbereich mit Pinienrinde Körnung 7-15 abzudecken. Bambusse vertragen keine längeren Trockenperioden, ich empfehle eine entsprechende Standortwahl.
Besonders die Sorten von Fargesia murielae entwickeln sich in in verregneten Sommer besser, als in Sommermonaten mit Temperaturen über 30°.
2013 war so ein 'Fargesienjahr'. Die Pflanzen haben einen gewaltigen Höhenzuwachs gemacht, viel mehr Halme und eine riesige Blattmasse ausgebildet.
Wie Sie sicherlich schon einmal gehört oder gelesen haben, ist der "alte Gartenbambus", also das, was die Fachleute mit dem botanischen Namen "Fargesia murielae" (neuer Name murieliae) bezeichnen, Mitte der 90er Jahre weltweit in Blüte gegangen und innerhalb weniger Jahre abgestorben. Aus den Samen der blühenden Pflanzen sind einige neue Sorten entstanden. Hier handelt es sich um Inzuchtsämlinge = beschränkt genetisches Material (Bestäubung von nur einem Typ der Art). Die ersten Sämlinge wurden bereits 1991 von mir in Umlauf gebracht und später selektiert. Ab 1996 tauchten vieler Orts hunderttausende von Sämlingen auf, die schnell vermehrt und als Sämlingsgemisch 'Neue Generation' in Umlauf gebracht wurden.
Selbst die besten Sämlinge können der alten Murielae 'nicht das Wasser' reichen, die an fast jedem Standort wüchsig war..
Bei vielen Pflanzen, die jetzt unter dem Namen Fargesia murielae, als "Neue Generation" angeboten werden, handelt sich häufig nicht um einheitliche Pflanzen, sondern um ein Gemisch aus den sehr unterschiedlichen Sämlingen. Ein großer Teil der Sämlinge sind aber, wie die Erfahrung gezeigt hat, für unsere Gartenkultur kaum geeignet. Die Eignung vieler Pflanzen wurde vor der Vermehrung und dem Verkauf nicht immer getestet.
Erklärung: Wenn Sie 10 000 Samen des bis Ende der 90er Jahre blühenden Gartenbambus (Fargesia murielae) ausgesät hätten, dann wären daraus inzwischen 10 000 verschiedene, zum Teil sehr unterschiedliche Typen entstanden (Ähnliche Zwillingstypen können vorkommen). Die Bandbreite der Unterschiede ist wie bei allen Gräsern, so auch bei Bambus, riesengroß. Von diesen zehntausend Sämlingen würden in den ersten Jahren ca. 30% absterben, da sie durch fehlende Erbanlagen nicht lebensfähig sind.
Weitere ca. 30% würden einen strengen Winter nicht überleben. Die restlichen 40% wären immer noch sehr verschieden. So wäre ein Teil dieser restlichen Sämlinge entweder nicht sonnen- oder wärmeverträglich, nicht wind- oder nicht schattenverträglich, nicht ausreichend winterhart oder in der Vermehrung nicht wüchsig. Ein weiterer Teil würde in der Gartenkultur versagen, da die Standorte in Nordeuropa sehr unterschiedlich sind. Wieder ein Teil davon würde weit unter 2 Meter Endhöhe bleiben (wie 'Bimbo' oder 'Simba'). Andere würden krüppelartig oder zu langsam wachsen und an wärmeren Standorten versagen. Alle diese Pflanzen wurden trotzdem vermehrt und unter dem Namen Fargesia murielae bis heute in Umlauf gebracht.
Wie Sie aus dem Beispiel erkennen können, sind tatsächlich nur ein Teil der Sämlinge für eine Vermehrung geeignet. Sämlinge sollten, bevor sie auf den Markt kommen, an unterschiedlichen Standorten getestet werden.
Ich kann daher nur Typen mit einem eingetragenen Namen und Sortenschutz aus Fachbetrieben empfehlen, da bei diesen Pflanzen in der Regel große Sorgfalt auf die Auswahl der Sämlinge und auf die weitere Kultivierung der selektierten Pflanzen gelegt wurde.
Anmerken möchte ich noch, dass es durchaus auch in kleinen Gärtnereien, die selber ausgesät und vermehrt haben, gute Typen für das regionale Klima geben kann.
Wenn Sie auf der sicheren Seite sein wollen, kann Ihnen nur empfehlen, beim Kauf auf Pflanzen mit diesem Zeichen ® und auf meine Standortempfehlung zu achten.
F. Vaupel im Februar 2016
Für Fachleute und Vermehrungsbetriebe möchte ich folgendes zu bedenken geben: Bei den Sämlinge die in der westlichen Welt durch die Samen der Murielae entstanden sind handelt es sich um Inzucht (Bestäubung an einem Typ)! Alle Samen und Sämlinge stammen von nur einer Pflanze ab (von E. Wilson 1910 in die USA eingeführten Typs ab, die nur durch vegetative Vermehrung (durch Teilung per Hand) vermehrt wurde (abgesehen von der Meristem Vermehrung, die zum Teil nach wenigen Jahren in Blüte kamen). Aus diesen Inzucht-Sämlinge kann die alte Art nicht wieder enstehen.
Im Gegensatz zu den natürlichen Sämlingen F1 Generation, die durch eine natürliche Bestäubung von vielen Pflanzen am Naturstandort in China gewachsen sind. Es ist mir gelungen bereits 2003 mehr als 500 Sämlinge am Naturstandort zu sammeln und in Deutschland zu kultivieren.
F. Vaupel im Dezember 2012
Stand Februar 2017:
Fargesia m. ‘Amy’ / Uithoil, NL. Nicht Kultur würdig!
Fargesia m. ‘Augustinus’ / G. Brüntjen, Ammerland. Auf Grund der fehlenden Wärmeverträglichkeit nicht überall empfehlenswert.
Fargesia m. 'Bambi' / Olsen, DK
Fargesia m. ‘Beatles’ / Vaupel 2006, Sämlingsselektion, Sonnen verträglicher als Bimbo. Nicht im Handel.
Fargesia m. ‘Bimbo’ / Thyme, DK.
Fargesia m. 'Black Boy' / J. Sander, Ostfriesland, (grüne Blätter)
Fargesia m. ‘Boryana' / NL
Fargesia m. ‘Brillant' ® /Baumschule J. Sander, Friesland. Eine regionale Auslese, die in wärmeren Regionen auch nicht getestet wurde.
Fargesia m. ‘Charley’s Delight’ / C. Young, Schellinghout, NL. Auf Grund der fehlenden Wärmeverträglichkeit nicht empfehlenswert.
Fargesia m. ‘Chinese Wall’ ® Vaupel / Janßen. Auf Grund der fehlenden Wärmeverträglichkeit nicht überall empfehlenswert.
Fargesia m. ‘Deep Forest' ® Auf Grund der fehlenden Wärmeverträglichkeit nur im Küstenbereich zu empfehlen
Fargesia m. ‘Deichstraße' (soll eine Selektion von E. Pagels sein ?) Blüte ca. 2005
Fargesia m. ‘Dino' / Olsen, DK.
Fargesia m. ‘Dragon’ ®. Vaupel/Janssen, D.
Fargesia m. ‘Eala’ ® Poplawski, D.
Fargesia m. 'Eike' / J. Sander, Friesland, (hellere Blätter)
Fargesia m.`Eikje`/ Heinje/Oldenburg. Höhe wird mit 150 cm angegeben.
Fargesia m. 'Elias' / van Vliet NL. Kleiner Inzuchtsämling.
Fargesia m. 'Fresh Green' / Baumschule Chr. Marken, Westerstede.
Fargesia m. ‘Falke’ ®. Vaupel. Nicht mehr in Handel seit 2009.
Fargesia m. ‘Favorit’ / Osterwijk, NL. Auf Grund der fehlenden Wärmeverträglichkeit nicht empfehlenswert.
Fargesia m. ‘Favorit' / Staudengärtnerei Peters 1993, Kranenburg, identisch mit 'Temse'. Meristemvermehrung, in Blüte seit 1995/2002.
Fargesia m. ‘Flamingo’ ® / Vaupel, D. Sämlingsselektion 2001
Fargesia m. 'Floh' / Heppingsen / schwachwüchsige Sorte ca. 2014
Fargesia m. ‘Fresena’ ® Poplawski, D.
Fargesia m. ‘Frya’ ®. Poplawski, D. Für absonnige Standorte und im Küstenbereich geeignet.
Fargesia m. ‘Gentle Giant’ / NL. Auf Grund der fehlenden Wärmeverträglichkeit nicht empfehlenswert.
Fargesia m. ‘Great Wall’ / Oprins, B, Meristemvermehrung
Fargesia m. ‘Green Arrow’ ® Vaupel/Janssen.
Fargesia m. ‘Green Snow Gigant' / Helmers, nicht im Handel
Fargesia m. 'Green Lion', gesammelt zirka 2007 von Roland Willumeit.
Fargesia m. ‘Grüne Hecke’ / Oprins, B, Meristemvermehrung
Fargesia m. ‘Haert of Darkess' ® Vaupel/Janssen, D. Auf Grund der fehlenden Wärmeverträglichkeit nicht überall empfehlenswert.
Fargesia m. 'Highland' / Neue regionale Sorte aus NRW 2012.
Fargesia m. ‘Harewood’ / Danielsen, DK. Nicht empfehlenswert!
Fargesia m. ‘Humboldt' / received from Olsen DK in the late 1980's
Fargesia m. ‘Hutu’ / Danielsen, DK. Nicht Kulltur würdig!
Fargesia m. 'Iris / N. Bell, 2008, USA, Variegated leaves.
Fargesia m. 'Jadeberg /Regionale Sorte, keine Infos.
Fargesia m. 'Jona' / NL
Fargesia m. ‘Jonny’s Gigant’ ® / Helmers, D, alter Name 'Panda'
Fargesia m. ‘Joy’ / Uithoil, NL. Für absonnige Standorte geeignet!
Fargesia m. ‘Jumbo’ / Thyme, DK. Für absonnige Standorte geeignet!
Fargesia m. ‘Jutu’ / Danielsen, DK, Nicht Kulltur würdig!
Fargesia m. ‘Kolibri’ / Zwergform. Helmers, D, nicht im Handel!
Fargesia m. 'Kolmiforifa' (Oriental Fantasy) ® Gebr. Kolster, NL
Fargesia m. ‘Kranich' / Staudengärtnerei Peters, Kranenburg, D. Name durch Vaupel. Meristemvermehrung, in Blüte seit ca. 2003.
Fargesia m. ‘Lava’ NL. Auf Grund der fehlenden Wärmeverträglichkeit nicht überall empfehlenswert.
Fargesia m. 'Libelle' / Bohlken Baumschule. Bad Zwischenahn. Keine weiteren Infos.
Fargesia m. ‘Liliput' / Bremer, D. Für wärmere Regionen nicht geeignet.
Fargesia m. ‘Little John’ / NL, Schellinghout, C. Young. Auf Grund der fehlenden Wärmeverträglichkeit nicht empfehlenswert.
Fargesia m. 'Luca' / Schnupper Baumschule, schwachwüchsiger Inzuchtsämling.
Fargesia m. ‘Mae’ / Riedelsheimer, D. Nicht im Handel
Fargesia m. 'Mammot' Verweij, 2005 Holland
Fargesia m. ‘Mary’ / Riedelsheimer, D. Nicht im Handel
Fargesia m. 'Monschein' / Ammerland
Fargesia m. 'Moorburg' K. Oltmanns. D. Nicht Kulltur würdig!
Fargesia m. ‘New Century’ / NL. Auf Grund der fehlenden Wärmeverträglichkeit nicht überall empfehlenswert.
Fargesia m. 'Nummer 5' / J. Sander, Ostfriesland, D.
Fargesia m. ‘Novecento’ / Verweij, NL. Auf Grund der fehlenden Wüchsigkeit nicht empfehlenswert.
Fargesia m. 'Opal' / J. Sander, Friesland.
Fargesia m. ‘Osako' / T. Baensch D. Nicht sehr wüchsig.
Fargesia m. ‘Panda' ® / Olsen, DK.
Fargesia m. ‘Phoenix’ / Osterwijk, NL, Meristemvermehrung
Fargesia m. ‘Pictoratum’ / Riedelsheimer, D.
Fargesia m. ‘Pinguin'
Fargesia m. ‘Pinocchio’ NL Fargesia m. 'R.C.'
Fargesia m. ‘Red Carpet’ NL
Fargesia m. 'Samba' / Sorte in England
Fargesia m. ‘Schwan’ ® Vaupel. D.Nicht im Handel.
Fargesia m. ‘Schwarzgrün' / Baumschule Meinen, D.
Fargesia m. ‘Silver Bird’ ® Vaupel/Janssen
Fargesia m. ‘Simba’ / Thyme, DK
Fargesia m. 'Sonja Sander' / J. Sander, D.
Fargesia m. 'Sonnenschein' / Hobbybrunken, Westerstede, Ammerland.
Fargesia m. 'Snow Giant' / Schopp/Pötschke, Laborvermehrung
Fargesia m. ‘Standing Stone’ ® . Vaupel/Janssen, D.
Fargesia m. ‘Stien’Fargesia m. 'Super Jumbo' ®, Dänemark.
Fargesia m. 'Sunny'
Fargesia m. ‘Taipan' / D. Mit hellen Blättern, daher nicht gut Sonnen verträglich.
Fargesia m.'Tempelgarten'
Fargesia m. ‘Temse’ / Minnebrugge, B., Maethe. Meristemvermehrung, in Blüte.
Fargesia m. ‘Tiny’ / Olsen, DK
Fargesia m. ‘Vampire’ / NL. Auf Grund der fehlenden Wüchsigkeit nicht empfehlenswert.
Fargesia m. ‘Willow’ / NL. Auf Grund der fehlenden Wüchsigkeit nicht empfehlenswert.
Fargesia m. 'Wind Weaver'/ W. Janßen
Fargesia m. 'Yang' / G. Borchers 2015. Höhe 2 bis 3 Meter.
Fargesia m. 'Yin' / G. Borchers 2015. Höhe bis 3 Meter
Fargesia m. ZEN / Auslese in Belgien 2010.
Fargesia 'Creazy Clumber = Fargesia rufa
Fargesia robusta 'White Sheat' = scheint mit 'Campbell' identisch.
Fargesia sundance = eine anderer Name für 'Jiuzhaigou 1' von C. Young NL
Jade Bambus = deutscher Name für 'Jiuzhaigou 1' (Vaupel 2006)
Jade Bambus Original = neuer Name für 'Jiuzhaigou1' aus Orignalvermehrung durch Teilung per Hand! (Bambus-Informationszentrum 2009)
Fargesia Zen = regionale Auslese in Belgien 2011. Kann nicht aus den Berggebieten in Südchina stammen, denn dort wachsen keine Fargesien!
Letzte Blüte in Europa von 1976 bis 1998. Blüte in den USA und England ab 1990. Hauptblüte in Deutschland Mitte der 90er Jahre.
Alle Pflanzen sind nach der Blüte abgestorben und haben sich an vielen Standorten ausgesät.
Seit 1996 sind viele neue Kultivare und unselektierte Sämlinge im Handel. Die ersten Pflanzen aus Laborvermehrung (Meristem) kamen nach 8 Jahren in Blüte und haben die Blüte nicht überlebt.
Vor einer vorzeitigen Blüte kann man nur bei Pflanzen mit Sortenschutz und bei einer garantierten Original Sämlingsvermehrung durch Teilung per Hand sicher sein.
Leider hat keiner der Sämlinge, F2 Generation die Vitalität und Qualitäten von der Mutterpflanze, der alten Murielae (murieliae) geerbt.
Beschreibung / Describtion Fargesia murielae
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Die angegebenen Werte (Höhe, Winterhärte etc.) sind Durchschnittswerte, die je nach Standort erheblich voneinander abweichen können und gelten nicht für Bambus im Kübel. So wird ein Phyllostachys vivax 'Aureocaulis' im norddeutschen Küstenbereich und Dänemark selten über 5 Meter hoch, während diese Sorte z. B. in Süd-West-Deutschland bereits nach ein paar Jahren diese Höhe erreicht. In den wärmeren Regionen unseres Landes schon nach ca. 7 Jahren mehr als 8 Meter hoch sein kann.
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Fred Vaupel im Frühjahr 2005