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Das Bambus-Lexikon     
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       Le Lexique de Bambou

Phyllostachys - Ausläufer treibend -

Gattung: Phyllostachys mit 76 Arten

Chin. Name: Gangzhu Shu
Jap. Name: Madake Zoku

Süßgräser: Poaceae. Ausläufer treibend bis wuchernd. Alle Phyllostachys haben Knoten = Nodien und Interdodien = blattlose Halmanschnitte (Sprossachse) zwischen zwei Knoten. Fast runde Halme mit einer wechselseitig am Halm abgeflachten Rinne.
Blüte ungefähr alle 80 Jahre. Nicht alle Phyllostachys müssen nach der Blüte absterben.


Phyllostachys eignen sich nur für kurze Zeit als Kübelpflanze, da die Rhizome sehr schnell den Kübel sprengen und sich im Erdreich dann schnell ausbreiten.

Sämtliche Phyllostachys sollten rundherum mit einer mindestens 1 Zentimeter breiten Rhizomsperre oder mit einem 150 cm tiefen Betonfundament gepflanzt werden. Die Sperre und auch der mit Beton gefüllte Graben sollten 10 bis 20 cm über dem Boden sichtbar bleiben, da sich der Boden innerhalb der begrenzten Fläche mit den Jahren durch die unterirdische Rhizombildung anhebt.

Durch regelmäßiges abstechen innerhalb der begrenzten Fläche lässt sich der Ausbreitungsdrang der Rhizome  verhindern! Abstechen: den inneren Rand jährlich 20-30 cm von Rhizomen und Halmen freihalten.

Für einen mittelhohen Bambus bis 5 Meter Endhöhe, sollte mindestens eine Fläche ab 10 m² eingeplant werden. Für die höheren Phyllostachys empfehle ich ab 20 m². Die Riesenbambus über 10 Meter Endhöhe ist eine Fläche ab 30 m² dringend zu empfehlen. Um die Ausläufer treibenden Bambusse natürlich wachsen zu lassen, ist ein vielfaches der empfohlenen Fläche erforderlich.

Bambus-Pflanzen des Nachbarn wuchern über Grundstücksgrenze und werden zur Bedrohung! Rechtsanwalt geht von einem Abwehranspruch aus.

<h2>Von PETER FILZWIESER </h2>

Vor ein paar Jahren hat mein Nachbar nahe an meiner Grundgrenze eine Bambusinsel pflanzen lassen, was hübsch ausgesehen hat. Im letzten Jahr begannen die Ruten (Rhizome) zu wandern. Darauf angesprochen, beruhigte mich mein Nachbar mit dem Hinweis auf eine Rhizomsperre“, berichtet eine Leserin aus Kärnten. Nun hat sie zu ihrem Entsetzen bereits mehrere Meter hohe Ausläufer in ihrem Garten bemerkt, die innerhalb weniger Tage gewachsen sein mussten. Sie wagt sich nicht auszumalen, was sie erwartet, sollten Triebe samt Rhizomen (Sprossachsen, die umgangssprachlich auch als Wurzelstock bezeichnet werden) von ihrem Areal nicht schleunigst entfernt werden. „Was darf ich von meinem Nachbarn verlangen und wie kann ich mich gegen eine Bambusplage in meinem Garten schützen?“, fragt sich die Frau.

Einwirkung untersagen

„Der Eigentümer eines Grundstückes kann dem Nachbarn die von dessen Grund ausgehenden Einwirkungen unterschiedlichster Art insoweit untersagen, als sie das nach den örtlichen Verhältnissen gewöhnliche Maß überschreiten und die ortsübliche Benutzung des Grundstückes wesentlich beeinträchtigen. Unmittelbare Zuleitung ist ohne besonderen Rechtstitel unter allen Umständen unzulässig“, erklärt der Rechtsanwalt und einschlägige Experte Wolfgang Reinisch. Der Oberste Gerichtshof habe in mehreren Entscheidungen ausgeführt, dass ein Immissionsabwehranspruch nicht ausgeschlossen sei, wenn die Beeinträchtigung die ortsübliche Benutzung des Grundeigentums wesentlich beeinträchtige und einen unzumutbaren Zustand herbeiführt, der nicht durch eine leichte oder einfache Ausübung des Selbsthilferechtes beseitigt werden kann. „Derartige Pflanzen bilden dicke, meterlange Wurzelstränge, die mit vernünftigem Aufwand nahezu nicht beherrschbar sind“, erklärt Reinisch und fügt an: „Ihre Leserin hat einen Unterlassungsanspruch gegen den Nachbarn. Dieser muss durch geeignete Maßnahmen dafür sorgen, dass es zu keiner weiteren Ausbreitung der Bambuspflanzen und der Rhizome auf das Grundstück Ihrer Leserin kommt!“

Wirkungslose Sperre

Wenn sich der Bambus trotz angeblich angebrachter Rhizomsperre auf das Grundstück der Frau ausbreite, müsste der Nachbar darüber hinausgehende geeignete Maßnahmen setzen, um die weitere Ausbreitung zu verhindern. „Außerdem sind Pflanzen und Wurzeln auf dem Grundstück Ihrer Leserin auf Kosten des Nachbarn vollständig zu entfernen“, davon ist Herr Reinisch überzeugt. Reagiere der Bambusbesitzer nicht, sollte man die Pflanzen nach schriftlicher Fristsetzung von einem Experten entfernen lassen und die Kosten einfordern.

Systematik

Ordnung: Süßgrasartige             Latin: Poales

Familie: Süßgräser                     Latin: Poaceae

Unterfamilie: Bambusgewächse   Latin: Bambusoideae

Gattungen: Bambus                  Latin: Tribus Bambuseae

Untergattung: Shibataeinae       Latin: Untertribus

Botanischer Name = Gattung: Phyllostachys (Flachrohrbambus)

Einige der Phyllostachys-Arten sind für Bambussprossen geeignet und die zweitwichtigste Gattung als Zierpflanze in Europa und USA.

Alle Phyllostachys Arten wachsen mit unterirdischen Rhizomen (Ausläufer, unterirdische Wurzelausläufer oder Geflecht). Aus denRhizomen treiben dann in jedem Jahr, vom Frühjahr bis zum Spätsommer, die neuen Halme. Die leptomorphen (ausläufertreibende) Rhizome breiten sich in der Regel teppichartig aus. Die Halme erreichen in Deutschland Höhen zwischen 5 und 12 Meter. In wärmeren Regionen Europas bis 25 Meter.

Merkmal: Sämtliche Phyllostachys sind leicht zu identifizieren. Die Halme sind nicht rund, sondern haben wechselseitig am Halm stehend eine abgeflachte Rinne in jedem Halmabschnitt = Internodie.

Auswahl
Bei den Halmen ist die Auswahl groß - es gibt gelbe, grüne, braune, gestreifte, gefleckte und sogar schwarze Stangen. Manche bleiben kurz, andere erreichen Höhen über 10 Meter hoch. Vor dem Kauf sollte man sich daher überlegen, wie viel Platz man dem Bambus bieten kann. Auch bei den Blättern lohnt es sich, genau hinzusehen, sie sind hell- bis dunkelgrün, gelbgrün, kurz oder lang. Besonders schön ist Phyllostachys Nigra `punctata` mit pechschwarzen Halmen und zartgrünen Blättern. Das ist ein dekorativer Kontrast und ein Blickfang im Garten. Auch als Sichtschutz zum Nachbarn lässt sich Bambus einsetzen. Locker und leicht wirken die Gräser als immergrüne Hecke. ‚Phyllostachys Bissetii‘ ist eine kompakt wachsende Sorte, lässt sich als Hecke gut schneiden und bleibt auch im Winter blickdicht.

Verbreitungsgebiet: von Nepal (82. Längengrad) bis Korea und Japan (145. Längengrad). Bis Süd-China, Insel Hainan (17. Breitengrad). 
Zählt zu den weit verbreitesten und winterhärtesten Gattungen. Weltweit in Kultur.

Halme in der Regel rund, wechselseitige Verzweigung, 1 Hauptzweig mit 2 Nebenzweigen an den Nodien (Knoten). Abgeflachte Rinne (Sulcus) an den Internodien (Zwischenknoten = Halmabschnitt von einem Knoten bis zum nächsten). Die Nodien = Knoten sorgen für die regelmäßige Unterbrechung der sonst hohlen Halme. Im Knoten befinden sich feststehende Membranen, die den Halmen ihre Stabilität geben. Die Halme schieben sich teleskopartig aus dem Knoten bzw. aus dem Halmscheidenring.

Höhe 4 -25 m. Blätter klein (5 cm) bis mittel (20 cm). Ausläufer treibend.

Beschreibung in Englisch:

Bambus:Phyllostachys - Ausläufer treibend -

Rhizome, die sich unterirdisch ausbreiten. Aus jeden Auge wächst in der Regel 1 Halm.

Bambus:Phyllostachys - Ausläufer treibend -

Aufbau Halm. Sämtliche Phyllostachys sind leicht zu identifizieren. Die Halme sind nicht rund, sondern haben wechselseitig am Halm stehend eine abgeflachte Rinne in jedem Halmabschnitt = Internodie.s

Bambus:Phyllostachys - Ausläufer treibend -

Bambus Halmscheide (Hüllblatt)

Bambus:Phyllostachys - Ausläufer treibend -

Bambuszweig mit Blättern.

Bambus:Phyllostachys - Ausläufer treibend -

Bestand eines älteren Phyllostachs mit grünen Halmen.

Bambus:Phyllostachys - Ausläufer treibend -

Neuer Halm eines Phyllostachys Vivax.

Bambus:Phyllostachys - Ausläufer treibend -

So schmale Flächen überwandern die Rhizome sehr schnell! Außerdem finden die Halme am Rand keinen Halt.

Die Gattung Phyllostachys beinhaltet einige der schönsten und interessantesten Bambusarten für Standorte in Europa.                      
Bambuspflanzen dieser Gattung bilden in Deutschland und Europa die dicksten (mit ca. 150 mm Ø ) und höchsten Halme (bis ca. 15 Meter), wobei die einzelnen Arten/Sorten unterschiedlich starke und unterschiedlich hohe Halme ausbilden.
Einige Arten/Sorten sind seit vielen Jahrzehnten in Europa eingeführt, andere erst seit 1995. In der Regel stürmisches Wachstum,  Bambusarten mit dem in Europa (Deutschland) höchsten Halmwachstum. 

Endhöhen in Deutschland bis ca. 13 m. Maximale Halmstärken um 10 cm.

Ausbreitung-Ausdehnung-Pflanzflächen- Platzbedarf

Der Nachteil der Phyllostachys und anderer Ausläufer treibenden Arten liegt auf der Hand: auf Grund des starken Ausbreitungsdrang sind sie für kleinere Pflanzfläche, besonders für Privatgärten, in der Regel nicht geeignet. D. h. diese Riesengräser mit Höhen zwischen 7 und 10 Meter hören im Prinzip nie auf zu wachsen, bzw. sich weiter auszubreiten und erobern schnell eine Fläche von 10 bis 20 Quadratmeter. Wer allerdings bis ins hohe Alter jährlich an seinen Beständen arbeitet, d. h. sie auslichtet und aussticht, der kann in der Regel jeden Phyllostachys auf kleineren Flächen kultivieren.

Pflanzflächen mit einem Durchmesser von 1 bis 2 Meter werden im Internet und vieler Orts für die Phyllostachys empfohlen, ebenso wie Bambushecken mit Phyllostachys auf viel zu schmalen Pflanzstreifen mit 1-1,5 Meter Breite. Auf schmalen Flächen finden die Wurzeln der Halme auf Dauer keinen Halt und hebeln bei Sturm oder Schnee aus. Kleine Fläche haben diese Bambusarten zu schnell erobert und unterwandern die im Handel angebotenen 70 Zentimeter breiten Rhizomsperren. Eine Beetbreite unter 3 Meter ist bei einigen Arten zwar möglich, aber nicht zu empfehlen.

Eine Pflanzfläche für Phyllostachys unter 25 Quadratmeter ergibt nach meinen Erfahrungen keinen Sinn und dann auch nur, wenn die Fläche mit einer 100 Zentimeter breiten Rhizomsperre eingegrenzt wird. Dasselbe gilt für Pflanzstreifen ab 3 Meter Breite, also benötigen Sie für einen hohen Sichtschutz eine Pflanzfläche von mindestens 8 Meter Länge und 4 Meter Breite. Besonders im Internet werden Sie auf vielen Webseiten auf andere Informationen stoßen, nur bedenken Sie dabei:

1. die Mehrzahl der Bambusfreunde verfügen über keine Langzeiterfahrungen

2. häufig handelt es sich Bambusliebhaber und Enthusiasten, denen Bambus noch über alles geht und die bisher keinen Aufwand scheuen, um ihre Lieblinge auch auf kleineren Fläche zu halten.

3. wird der Arbeitaufwand und die Pflege auf kleineren Flächen auf Dauer unterschätzt (kaum jemand denkt darüber nach, was in 10 bis 20  oder gar 30 Jahren mit den Beständen passiert). Einen Baum kann abgesägt werden und die Wurzeln verrotten relativ schnell. Ein Bambusbestand kann auch gefällt werden, aber die Rhizome bleiben über Jahre aktiv und verrotten erst nach ca. 10 Jahren.

Ein nicht uninteressanter Beitrag vom August 2009

Textauszug aus einem Beitrag von G. Schmitz im Südkurier.

Aber was heißt hier eigentlich „Bambus“? Das ist keine exakte Artbezeichnung, sondern vielmehr ein Sammelbegriff für die weltweit über 1300 existierenden Arten von ausdauernden Großgräsern, deren Stängel meist stark verholzen und selten blühen. Bambusarten bilden in der jeweiligen Heimat oft dichte Bestände und können durchaus mit Gehölzen konkurrieren. Dann bilden sich großflächige Reinbestände.
Verschiedene winterharte und immergrüne Arten und Gattungen von Bambus werden in Mitteleuropa als Gartenpflanzen kultiviert. Sie dienen dann vor allen der Gestaltung und setzen in Gärten besondere Akzente.
Nicht nur die Auswahl ist groß, sondern auch ihre Lobby. Es haben sich Gesellschaften gebildet, die sich einzig der Verbreitung des Bambus als Gartenpflanze widmen. Und es gibt ja auch wirklich imposante Pflanzen. Die größten Bambuspflanzen weltweit (Dendrocalamus) haben 80 Zentimeter dicke Stämme und sind bis zu 38 Meter hoch. Auch kann man dem Bambustrieb beim Wachstum buchstäblich zusehen. Manche Arten erreichen in nur einem Monat ganze 22 Meter. Solche Giganten werden bei uns freilich nicht gepflanzt, doch ist trotzdem Vorsicht geboten, denn auch manche in Gartencentern verkauften Arten sind extrem schwer zu bändigen, haben sie einmal Fuß gefasst.

Im Handel befindliche Phyllostachys auf einen Blick:

Phyllostachys acuta

Phyllostachys arcana

Phyllostachys atrovaginata

Phyllostachys aurea

             Phyllostachys aurea ‘Holochrysa’

             Phyllostachys aurea ’Flavescens-inversa’

             Phyllostachys aurea ’Koi’

Phyllostachys aureosulcata

             Phyllostachys aureosulcata ’Lama Tempel’

             Phyllostachys aureosulcata ‘Alata’

             Phyllostachys aureosulcta ‘Argus’

             Phyllostachys aureosulcata ’Aureocaulis’

             Phyllostachys aureosulcata ’Aureocaulis’ Lama Tempel

             Phyllostachys aureosulcata ‘Flavo-striata’

             Phyllostachys aureosulcata ’Harbin’

             Phyllostachys aureosulcata ‘Harbin-inversa’

             Phyllostachys aureosulcata ‘Nigra’

             Phyllostachys aureosulcata ‘Hale’

             Phyllostachys aureosulcata ‘Spectabilis’

             Phyllostachys aureosulcata ‘Spectabilis’ Lama Tempel

Phyllostachys aurita

Phyllostachys bambusoides

             Phyllostachys bambusoides ’Albivariegata’

             Phyllostachys bambusoides ’Castilloni’

             Phyllostachys bambusoides ’Castilloni-inversa’

             Phyllostachys bambusoides ’Holochrysa’

             Phyllostachys bambusoides ’Kawadana’

             Phyllostachys bambusoides ’Marliacea’

             Phyllostachys bambusoides ’Tanakae’

Phyllostachys bissetii

Phyllostachys circumpilis

Phyllostachys decora

Phyllostachys dulcis

Phyllostachys edulis, Synonym: Phyllostachys pubescens,

                                                Phyllostachys heterocycla

              Phyllostachys edulis 'Bicolor’ 

                                Synonym: Phyllostachys pubescens 'Bicolor',  

                                                Phyllostachys heterocycla 'Bicolor'

              Phyllostachys edulis ’Heterocycla’,

                                Synonym: Phyllostachys pubescens ’Kikko-chiku’

                                Phyllostachys heterocycla ’Heterocycla’

                                Phyllostachys edulis ’Kikko’

Phyllostachys elegans

Phyllostachys fimbriligula

Phyllostachys flexuosa 

              Phyllostachys flexuosa ’Kimmei’

Phyllostachys glabrata

Phyllostachys glauca

             Phyllostachys glauca ’Yunzhu’

Phyllostachys glauca ’Variabilis’

Phyllostachys guizhouensis

Phyllostachys heteroclade

Phyllostachys humilis

Phyllostachys heteroclada

Phyllostachys hispida

Phyllostachys incarnata

Phyllostachys iridescens

Phyllostachys kwangsiensis

Phyllostachys lofushanensis

Phyllostachys makinoi

Phyllostachys manni

Phyllostachys meyeri

Phyllostachys nidularia

Phyllostachys nigella

Phyllostachys nigra

            Phyllostachys nigra ’Henonis’

            Phyllostachys nigra ’Boryana’

            Phyllostachys nigra ’Punctata’

            Phyllostachys nigra ’Mejiro’

            Phyllostachys nigra ’Megurochiko’ 

            Phyllostachys nigra ’Muchisasa’

            Phyllostachys nigra ’Shimadake’

Phyllostachys nuda 

Phyllostachys nuda ’Localis’

Phyllostachys parvifolia

Phyllostachys pinyuanenensis

Phyllostachys platyglossa

Phyllostachys praecox

            Phyllostachys praecox ’Notata’

            Phyllostachys praecox ’Viridisulcata’

            Phyllostachys praecox ’Yellow Fire’

Phyllostachys primontina

Phyllostachys prominens

Phyllostachys propinqua

Phyllostachys reticulata

Phyllostachys rivalis

Phyllostachys robustiramea

Phyllostachys rubicunda

Phyllostachys rubromarginata

Phyllostachys rutila

Phyllostachys stimulosa

Phyllostachys sulphurea

            Phyllostachys sulphurea ’Sulphurea’

            Phyllostachys sulphurea ’Viridis’

Phyllostachys tianmuensi

Phyllostachys varioauriculata

Phyllostachys verrusa

Phyllostachys violascens siehe Praecox

Phyllostachys viridiglaucescens

Phyllostachys virella

Phyllostachys vivax’McClure’

            Phyllostachys vivax  ’Aureocaulis’

            Phyllostachys vivax ’Huangwenzhu’

            Phyllostachys vivax ’Huangwenzhu-inversa’

Phyllostachys yunhoensis

 

 



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Das Bambus-Lexikon wurde 2005 als frei zugängliche Datenbank nach meiner Idee erstellt und erarbeitet. Das Bambus-Lexikon wird von mir laufend aktualisiert. Mit diesen Webseiten und den Bambusinformationen möchte ich meine mehr als 40 jährigen Bambuserfahrungen, mein Wissen und alle von mir gesammelten Daten und eigene Erfahrungen aus dem In- und Ausland an die vielen Pflanzenfreunde in Wort und Bild weitergeben, um den Bambus in unseren Breiten noch populärer zu machen und seine vielseitige Verwendbarkeit einer breiten Öffentlichkeit vermitteln. Mein Lexikon erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit und ist kein Wissenschaftliches Werk.
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Die angegebenen Werte (Höhe, Winterhärte etc.) sind Durchschnittswerte, die je nach Standort erheblich voneinander abweichen können und gelten nicht für Bambus im Kübel. So wird ein Phyllostachys vivax 'Aureocaulis' im norddeutschen Küstenbereich und Dänemark selten über 5 Meter hoch, während diese Sorte z. B. in Süd-West-Deutschland bereits nach ein paar Jahren diese Höhe erreicht. In den wärmeren Regionen unseres Landes schon nach ca. 7 Jahren mehr als 8 Meter hoch sein kann.
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Für die Überlassung vieler guter Fotos geht mein besonderer Dank an Daniel Kunz aus der Schweiz. Für die Bereitstellung einiger Fotos bedanke ich mich bei den Bambusfreunden im In- und Ausland. Das Bambus-Lexikon ist ein privates, frei zugängliches Lexikon.

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Fred Vaupel im Frühjahr 2005

 


 
 

Bambustage in Lehrte-Steinwedel


vom 2. - 9. April 2009


Feiern Sie mit uns in den Frühling.

MO-FR 10-18.30 Uhr
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