Phyllostachys eignen sich nur für kurze Zeit als Kübelpflanze, da die Rhizome sehr schnell den Kübel sprengen und sich im Erdreich dann schnell ausbreiten.
Sämtliche Phyllostachys sollten rundherum mit einer mindestens 1 Zentimeter breiten Rhizomsperre oder mit einem 150 cm tiefen Betonfundament gepflanzt werden. Die Sperre und auch der mit Beton gefüllte Graben sollten 10 bis 20 cm über dem Boden sichtbar bleiben, da sich der Boden innerhalb der begrenzten Fläche mit den Jahren durch die unterirdische Rhizombildung anhebt.
Durch regelmäßiges abstechen innerhalb der begrenzten Fläche lässt sich der Ausbreitungsdrang der Rhizome verhindern! Abstechen: den inneren Rand jährlich 20-30 cm von Rhizomen und Halmen freihalten.
Für einen mittelhohen Bambus bis 5 Meter Endhöhe, sollte mindestens eine Fläche ab 10 m² eingeplant werden. Für die höheren Phyllostachys empfehle ich ab 20 m². Die Riesenbambus über 10 Meter Endhöhe ist eine Fläche ab 30 m² dringend zu empfehlen. Um die Ausläufer treibenden Bambusse natürlich wachsen zu lassen, ist ein vielfaches der empfohlenen Fläche erforderlich.
Bambus-Pflanzen des Nachbarn wuchern über Grundstücksgrenze und werden zur Bedrohung! Rechtsanwalt geht von einem Abwehranspruch aus.
<h2>Von PETER FILZWIESER </h2>
Einwirkung untersagen
„Der Eigentümer eines Grundstückes kann dem Nachbarn die von dessen Grund ausgehenden Einwirkungen unterschiedlichster Art insoweit untersagen, als sie das nach den örtlichen Verhältnissen gewöhnliche Maß überschreiten und die ortsübliche Benutzung des Grundstückes wesentlich beeinträchtigen. Unmittelbare Zuleitung ist ohne besonderen Rechtstitel unter allen Umständen unzulässig“, erklärt der Rechtsanwalt und einschlägige Experte Wolfgang Reinisch. Der Oberste Gerichtshof habe in mehreren Entscheidungen ausgeführt, dass ein Immissionsabwehranspruch nicht ausgeschlossen sei, wenn die Beeinträchtigung die ortsübliche Benutzung des Grundeigentums wesentlich beeinträchtige und einen unzumutbaren Zustand herbeiführt, der nicht durch eine leichte oder einfache Ausübung des Selbsthilferechtes beseitigt werden kann. „Derartige Pflanzen bilden dicke, meterlange Wurzelstränge, die mit vernünftigem Aufwand nahezu nicht beherrschbar sind“, erklärt Reinisch und fügt an: „Ihre Leserin hat einen Unterlassungsanspruch gegen den Nachbarn. Dieser muss durch geeignete Maßnahmen dafür sorgen, dass es zu keiner weiteren Ausbreitung der Bambuspflanzen und der Rhizome auf das Grundstück Ihrer Leserin kommt!“
Wirkungslose Sperre
Wenn sich der Bambus trotz angeblich angebrachter Rhizomsperre auf das Grundstück der Frau ausbreite, müsste der Nachbar darüber hinausgehende geeignete Maßnahmen setzen, um die weitere Ausbreitung zu verhindern. „Außerdem sind Pflanzen und Wurzeln auf dem Grundstück Ihrer Leserin auf Kosten des Nachbarn vollständig zu entfernen“, davon ist Herr Reinisch überzeugt. Reagiere der Bambusbesitzer nicht, sollte man die Pflanzen nach schriftlicher Fristsetzung von einem Experten entfernen lassen und die Kosten einfordern.
Systematik
Ordnung: Süßgrasartige Latin: Poales
Familie: Süßgräser Latin: Poaceae
Unterfamilie: Bambusgewächse Latin: Bambusoideae
Gattungen: Bambus Latin: Tribus Bambuseae
Untergattung: Shibataeinae Latin: Untertribus
Botanischer Name = Gattung: Phyllostachys (Flachrohrbambus)
Einige der Phyllostachys-Arten sind für Bambussprossen geeignet und die zweitwichtigste Gattung als Zierpflanze in Europa und USA.
Alle Phyllostachys Arten wachsen mit unterirdischen Rhizomen (Ausläufer, unterirdische Wurzelausläufer oder Geflecht). Aus denRhizomen treiben dann in jedem Jahr, vom Frühjahr bis zum Spätsommer, die neuen Halme. Die leptomorphen (ausläufertreibende) Rhizome breiten sich in der Regel teppichartig aus. Die Halme erreichen in Deutschland Höhen zwischen 5 und 12 Meter. In wärmeren Regionen Europas bis 25 Meter.
Merkmal: Sämtliche Phyllostachys sind leicht zu identifizieren. Die Halme sind nicht rund, sondern haben wechselseitig am Halm stehend eine abgeflachte Rinne in jedem Halmabschnitt = Internodie.
Auswahl
Bei den Halmen ist die Auswahl groß - es gibt gelbe, grüne, braune, gestreifte, gefleckte und sogar schwarze Stangen. Manche bleiben kurz, andere erreichen Höhen über 10 Meter hoch. Vor dem Kauf sollte man sich daher überlegen, wie viel Platz man dem Bambus bieten kann. Auch bei den Blättern lohnt es sich, genau hinzusehen, sie sind hell- bis dunkelgrün, gelbgrün, kurz oder lang. Besonders schön ist Phyllostachys Nigra `punctata` mit pechschwarzen Halmen und zartgrünen Blättern. Das ist ein dekorativer Kontrast und ein Blickfang im Garten. Auch als Sichtschutz zum Nachbarn lässt sich Bambus einsetzen. Locker und leicht wirken die Gräser als immergrüne Hecke. ‚Phyllostachys Bissetii‘ ist eine kompakt wachsende Sorte, lässt sich als Hecke gut schneiden und bleibt auch im Winter blickdicht.
Verbreitungsgebiet: von Nepal (82. Längengrad) bis Korea und Japan (145. Längengrad). Bis Süd-China, Insel Hainan (17. Breitengrad).
Zählt zu den weit verbreitesten und winterhärtesten Gattungen. Weltweit in Kultur.
Halme in der Regel rund, wechselseitige Verzweigung, 1 Hauptzweig mit 2 Nebenzweigen an den Nodien (Knoten). Abgeflachte Rinne (Sulcus) an den Internodien (Zwischenknoten = Halmabschnitt von einem Knoten bis zum nächsten). Die Nodien = Knoten sorgen für die regelmäßige Unterbrechung der sonst hohlen Halme. Im Knoten befinden sich feststehende Membranen, die den Halmen ihre Stabilität geben. Die Halme schieben sich teleskopartig aus dem Knoten bzw. aus dem Halmscheidenring.
Höhe 4 -25 m. Blätter klein (5 cm) bis mittel (20 cm). Ausläufer treibend.
Beschreibung in Englisch:
So schmale Flächen überwandern die Rhizome sehr schnell! Außerdem finden die Halme am Rand keinen Halt. |
Die Gattung Phyllostachys beinhaltet einige der schönsten und interessantesten Bambusarten für Standorte in Europa.
Bambuspflanzen dieser Gattung bilden in Deutschland und Europa die dicksten (mit ca. 150 mm Ø ) und höchsten Halme (bis ca. 15 Meter), wobei die einzelnen Arten/Sorten unterschiedlich starke und unterschiedlich hohe Halme ausbilden.
Einige Arten/Sorten sind seit vielen Jahrzehnten in Europa eingeführt, andere erst seit 1995. In der Regel stürmisches Wachstum, Bambusarten mit dem in Europa (Deutschland) höchsten Halmwachstum.
Endhöhen in Deutschland bis ca. 13 m. Maximale Halmstärken um 10 cm.
Ausbreitung-Ausdehnung-Pflanzflächen- Platzbedarf
Der Nachteil der Phyllostachys und anderer Ausläufer treibenden Arten liegt auf der Hand: auf Grund des starken Ausbreitungsdrang sind sie für kleinere Pflanzfläche, besonders für Privatgärten, in der Regel nicht geeignet. D. h. diese Riesengräser mit Höhen zwischen 7 und 10 Meter hören im Prinzip nie auf zu wachsen, bzw. sich weiter auszubreiten und erobern schnell eine Fläche von 10 bis 20 Quadratmeter. Wer allerdings bis ins hohe Alter jährlich an seinen Beständen arbeitet, d. h. sie auslichtet und aussticht, der kann in der Regel jeden Phyllostachys auf kleineren Flächen kultivieren.
Pflanzflächen mit einem Durchmesser von 1 bis 2 Meter werden im Internet und vieler Orts für die Phyllostachys empfohlen, ebenso wie Bambushecken mit Phyllostachys auf viel zu schmalen Pflanzstreifen mit 1-1,5 Meter Breite. Auf schmalen Flächen finden die Wurzeln der Halme auf Dauer keinen Halt und hebeln bei Sturm oder Schnee aus. Kleine Fläche haben diese Bambusarten zu schnell erobert und unterwandern die im Handel angebotenen 70 Zentimeter breiten Rhizomsperren. Eine Beetbreite unter 3 Meter ist bei einigen Arten zwar möglich, aber nicht zu empfehlen.
Eine Pflanzfläche für Phyllostachys unter 25 Quadratmeter ergibt nach meinen Erfahrungen keinen Sinn und dann auch nur, wenn die Fläche mit einer 100 Zentimeter breiten Rhizomsperre eingegrenzt wird. Dasselbe gilt für Pflanzstreifen ab 3 Meter Breite, also benötigen Sie für einen hohen Sichtschutz eine Pflanzfläche von mindestens 8 Meter Länge und 4 Meter Breite. Besonders im Internet werden Sie auf vielen Webseiten auf andere Informationen stoßen, nur bedenken Sie dabei:
1. die Mehrzahl der Bambusfreunde verfügen über keine Langzeiterfahrungen
2. häufig handelt es sich Bambusliebhaber und Enthusiasten, denen Bambus noch über alles geht und die bisher keinen Aufwand scheuen, um ihre Lieblinge auch auf kleineren Fläche zu halten.
3. wird der Arbeitaufwand und die Pflege auf kleineren Flächen auf Dauer unterschätzt (kaum jemand denkt darüber nach, was in 10 bis 20 oder gar 30 Jahren mit den Beständen passiert). Einen Baum kann abgesägt werden und die Wurzeln verrotten relativ schnell. Ein Bambusbestand kann auch gefällt werden, aber die Rhizome bleiben über Jahre aktiv und verrotten erst nach ca. 10 Jahren.
Textauszug aus einem Beitrag von G. Schmitz im Südkurier.
Aber was heißt hier eigentlich „Bambus“? Das ist keine exakte Artbezeichnung, sondern vielmehr ein Sammelbegriff für die weltweit über 1300 existierenden Arten von ausdauernden Großgräsern, deren Stängel meist stark verholzen und selten blühen. Bambusarten bilden in der jeweiligen Heimat oft dichte Bestände und können durchaus mit Gehölzen konkurrieren. Dann bilden sich großflächige Reinbestände.
Verschiedene winterharte und immergrüne Arten und Gattungen von Bambus werden in Mitteleuropa als Gartenpflanzen kultiviert. Sie dienen dann vor allen der Gestaltung und setzen in Gärten besondere Akzente.
Nicht nur die Auswahl ist groß, sondern auch ihre Lobby. Es haben sich Gesellschaften gebildet, die sich einzig der Verbreitung des Bambus als Gartenpflanze widmen. Und es gibt ja auch wirklich imposante Pflanzen. Die größten Bambuspflanzen weltweit (Dendrocalamus) haben 80 Zentimeter dicke Stämme und sind bis zu 38 Meter hoch. Auch kann man dem Bambustrieb beim Wachstum buchstäblich zusehen. Manche Arten erreichen in nur einem Monat ganze 22 Meter. Solche Giganten werden bei uns freilich nicht gepflanzt, doch ist trotzdem Vorsicht geboten, denn auch manche in Gartencentern verkauften Arten sind extrem schwer zu bändigen, haben sie einmal Fuß gefasst.
Phyllostachys acuta
Phyllostachys arcana
Phyllostachys atrovaginata
Phyllostachys aurea
Phyllostachys aurea ‘Holochrysa’
Phyllostachys aurea ’Flavescens-inversa’
Phyllostachys aurea ’Koi’
Phyllostachys aureosulcata
Phyllostachys aureosulcata ’Lama Tempel’
Phyllostachys aureosulcata ‘Alata’
Phyllostachys aureosulcta ‘Argus’
Phyllostachys aureosulcata ’Aureocaulis’
Phyllostachys aureosulcata ’Aureocaulis’ Lama Tempel
Phyllostachys aureosulcata ‘Flavo-striata’
Phyllostachys aureosulcata ’Harbin’
Phyllostachys aureosulcata ‘Harbin-inversa’
Phyllostachys aureosulcata ‘Nigra’
Phyllostachys aureosulcata ‘Hale’
Phyllostachys aureosulcata ‘Spectabilis’
Phyllostachys aureosulcata ‘Spectabilis’ Lama Tempel
Phyllostachys aurita
Phyllostachys bambusoides
Phyllostachys bambusoides ’Albivariegata’
Phyllostachys bambusoides ’Castilloni’
Phyllostachys bambusoides ’Castilloni-inversa’
Phyllostachys bambusoides ’Holochrysa’
Phyllostachys bambusoides ’Kawadana’
Phyllostachys bambusoides ’Marliacea’
Phyllostachys bambusoides ’Tanakae’
Phyllostachys bissetii
Phyllostachys circumpilis
Phyllostachys decora
Phyllostachys dulcis
Phyllostachys edulis, Synonym: Phyllostachys pubescens,
Phyllostachys heterocycla
Phyllostachys edulis 'Bicolor’
Synonym: Phyllostachys pubescens 'Bicolor',
Phyllostachys heterocycla 'Bicolor'
Phyllostachys edulis ’Heterocycla’,
Synonym: Phyllostachys pubescens ’Kikko-chiku’
Phyllostachys heterocycla ’Heterocycla’
Phyllostachys edulis ’Kikko’
Phyllostachys elegans
Phyllostachys fimbriligula
Phyllostachys flexuosa
Phyllostachys flexuosa ’Kimmei’
Phyllostachys glabrata
Phyllostachys glauca
Phyllostachys glauca ’Yunzhu’
Phyllostachys glauca ’Variabilis’
Phyllostachys guizhouensis
Phyllostachys heteroclade
Phyllostachys humilis
Phyllostachys heteroclada
Phyllostachys hispida
Phyllostachys incarnata
Phyllostachys iridescens
Phyllostachys kwangsiensis
Phyllostachys lofushanensis
Phyllostachys makinoi
Phyllostachys manni
Phyllostachys meyeri
Phyllostachys nidularia
Phyllostachys nigella
Phyllostachys nigra
Phyllostachys nigra ’Henonis’
Phyllostachys nigra ’Boryana’
Phyllostachys nigra ’Punctata’
Phyllostachys nigra ’Mejiro’
Phyllostachys nigra ’Megurochiko’
Phyllostachys nigra ’Muchisasa’
Phyllostachys nigra ’Shimadake’
Phyllostachys nuda
Phyllostachys nuda ’Localis’
Phyllostachys parvifolia
Phyllostachys pinyuanenensis
Phyllostachys platyglossa
Phyllostachys praecox
Phyllostachys praecox ’Notata’
Phyllostachys praecox ’Viridisulcata’
Phyllostachys praecox ’Yellow Fire’
Phyllostachys primontina
Phyllostachys prominens
Phyllostachys propinqua
Phyllostachys reticulata
Phyllostachys rivalis
Phyllostachys robustiramea
Phyllostachys rubicunda
Phyllostachys rubromarginata
Phyllostachys rutila
Phyllostachys stimulosa
Phyllostachys sulphurea
Phyllostachys sulphurea ’Sulphurea’
Phyllostachys sulphurea ’Viridis’
Phyllostachys tianmuensi
Phyllostachys varioauriculata
Phyllostachys verrusa
Phyllostachys violascens siehe Praecox
Phyllostachys viridiglaucescens
Phyllostachys virella
Phyllostachys vivax’McClure’
Phyllostachys vivax ’Aureocaulis’
Phyllostachys vivax ’Huangwenzhu’
Phyllostachys vivax ’Huangwenzhu-inversa’
Phyllostachys yunhoensis
Das Bambus-Lexikon wurde 2005 als frei zugängliche Datenbank nach meiner Idee erstellt und erarbeitet. Das Bambus-Lexikon wird von mir laufend aktualisiert. Mit diesen Webseiten und den Bambusinformationen möchte ich meine mehr als 40 jährigen Bambuserfahrungen, mein Wissen und alle von mir gesammelten Daten und eigene Erfahrungen aus dem In- und Ausland an die vielen Pflanzenfreunde in Wort und Bild weitergeben, um den Bambus in unseren Breiten noch populärer zu machen und seine vielseitige Verwendbarkeit einer breiten Öffentlichkeit vermitteln. Mein Lexikon erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit und ist kein Wissenschaftliches Werk.
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Die angegebenen Werte (Höhe, Winterhärte etc.) sind Durchschnittswerte, die je nach Standort erheblich voneinander abweichen können und gelten nicht für Bambus im Kübel. So wird ein Phyllostachys vivax 'Aureocaulis' im norddeutschen Küstenbereich und Dänemark selten über 5 Meter hoch, während diese Sorte z. B. in Süd-West-Deutschland bereits nach ein paar Jahren diese Höhe erreicht. In den wärmeren Regionen unseres Landes schon nach ca. 7 Jahren mehr als 8 Meter hoch sein kann.
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Fred Vaupel im Frühjahr 2005