Im schwer zu erreichenden Natur Reservat Tangjiahe (Nähe Beichuan und Chengdu) kommen Fargesia rufa, Scabrida, Denudata, Robusta u.a. an mehreren Standorten vor. Das Naturreservat umfasst ca. 40 000 ha und liegt auf einer Höhe um 1200 Meter. In dem bergigen, kaum zugänglichen Teil steigt es noch einmal bis auf 3800 Meter an . Die geographische Lage: 104° 45' Ost, 32°35' West. 2005 war noch kein Satelliten- und Handyempfang möglich.
Laut Statistiken kommen in dem Naturschutzgebiet über 3100 Arten von höheren Pflanzen, darunter mehr als 10 Arten von seltenen Bäumen wie der Taubenbaum, der Taschentuchbaum (Davidia involucrata) oder die Catalpa (trompetenbaum) vor. Mit seinem typischen vertikalen Spektrum der Vegetation verfügt das Reservat über 310 Arten von Wirbeltieren einschließlich 25 Arten von seltenen wilden Tieren, die unter nationalem Schutz stehen. Dazu gehören z.B. der große Panda, der goldene Affe, Takin, Nebelparder, Glanzfasan, rotgelber Fasan, blaue Schmuckschildkröte oder der Riesensalamander.
Der große Panda lebt hauptsächlich in Höhen von 1,700 bis 3,000 Meter über dem Meeresspiegel. Dieser Bereich ist mit gemischten Nadelholz - Laubbaum-Wäldern bewachsen und kaum zugänglich.
Zu bewundern sind in dem Gebiet riesige Nadelgehölze, drunter auch Metasequoia.
Wenn man Glück halt, entdeckt man zudem viele Vogelarten. In erster Linie um die seltenen Wildtiere wie den großen Panda, den goldenen Affen und den Takin zu erhalten, wurde der Tangjiahe Naturpark im Jahre 1978 mit einer Fläche von 40000 Hektar einschließlich der Waldfläche von 17000 Hektar unter Schutz gestellt.
Ein Reservat für Kenner, die die Strapazen der weiten und komplizierten Anreise auf sich nehmen wollen. Übernachtungsmöglichkeit ohne Komfort nach Anmeldung vorhanden.
Eine Übersichtskarte finden Sie hier
Nach dem Erdbeben im Frühjahr 2008 wurde auch diese Region für Touristen vorläufig gesperrt.
Arznei Rhabarber | Blaugrauer Fasan | Goldaffe |
Bestände nicht höher als 150 Zentimter, rechts und links des Weges im Halbschatten auf sehr trockenen Böden.
...an einem vollsonnigen Standort in humosen Böden am Ostufer eines kleinen Bergbaches.
An diesem Standort waren die Horste deutlich höher bis ca. 2 Meter, dicht belaubt mit sattgrünen Blättern.
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Die angegebenen Werte (Höhe, Winterhärte etc.) sind Durchschnittswerte, die je nach Standort erheblich voneinander abweichen können und gelten nicht für Bambus im Kübel. So wird ein Phyllostachys vivax 'Aureocaulis' im norddeutschen Küstenbereich und Dänemark selten über 5 Meter hoch, während diese Sorte z. B. in Süd-West-Deutschland bereits nach ein paar Jahren diese Höhe erreicht. In den wärmeren Regionen unseres Landes schon nach ca. 7 Jahren mehr als 8 Meter hoch sein kann.
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Fred Vaupel im Frühjahr 2005