Mehr als 40 Jahre Bambus
Auf 1300 Seiten mit mehr als 14000 Bilder und Informationen über Bambus / At 1300 pages more than 14000 images about bamboo / À 1300 pages plus de 14.00 images sur le bambou (Oktober 2015)
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Seit 2016 breitetet sich die Bambusmilbe immer weiter aus und ist nur schwer zu bekämpfen.
Bambus wird seit den 1970er Jahren aus China importiert. Viele Schädlinge, unter anderem die Bambusmilbe, können schon ab Mitte der 80er Jahre durch die Pflanzen-und Bambusimporte aus China in Europa eingeschleppt worden sein. Die ersten Phyllostachys landeten in Süd-Frankreich, Spanien und etwas später auch in Italien. Die 1. Meldungen über den Befall mit der Bambusmilbe wurden Ende der 1990er in Fachkreisen beannt. Schnell breitete sich das Ungeziefer Anfang des neuen Jahrhunderts in Südeuropa aus.
Aus den wärmeren Regionen in Süd- und Südwest-Deuschland erhielt ich die 1. Meldungen im Frühjahr 2002. So breitete sich die Bambusmilbe, die auch durch den Wind verbreitet wird, nach und nach aus. Ab 2007 häuften sich die Meldungen über das lästige Ungeziefer am Bambus aus.
In Norddeutschland wurde die Bambusmilbe mit mehreren 4 Meter hohen Phyllostachys aurea aus einer Großbaumschule Nähe Bad Zwischenahn eingeschleppt und hat sich so durch den Handel stark verbreitet.
Wiederholte Spritzungen mit Netzschwefel sind eine wirksame Methode. Bei einer fachmännischen Behandlung mit Netzschwefel ist die etwas aufwändigere Bekämpfung eine gute Lösung.
Starker Befall mit der Bambusmilbe im Mai 2008 in Westdeutschland. Die Milben leben auf der Blattunterseite, so sind sie gegen natürliche Feinde gut geschützt und nicht so einfach zu bekämpfen.
In der Regel ist ein wiederholtes Ausbringen von Netzschwefel erfolgreich www.agrostulln.de/netzschwefel/anwendung/
Hier hilft dann nur noch der wiederholte Einsatz mit der chemischen Keule. Wirksam sind nur systemische Mittel, wie
Kiron MilbenEx
Masai, Milbeknock, Oscar, Vertimec undFloramite 240 SC (Für den Privatkunden im Handel nicht erhältlich) in Verbindung mit einem Netzmittel. Wirksam scheint auch Tebufenpyrad 200 zu sein.
Nicht so wirksam ist Movento DOD 150 wirkt systemisch bis 14° Celsius.
Es ist sehr wichtig, dass die Blattunterseite ausreichend benetzt wird. Die Behandlung im Verlauf von 10 bis 14 Tagen 3 mal mit unterschiedlichen Mitteln wiederholen, um auch die Eier und adulten Tiere zu vernichten. Alle Mittel sind nur wirksam bei Temperaturen über 18°.
Vorsicht: Die Mittel sollten nur von Profis mit Schutzanzug und evtl. Gasmaske eingesetzt werden.
Für den Endverbraucher werden folgende Pflanzenschutzmittel angeboten: Bayer Calypso, eventuell Spruzit AF Schädlingsfrei bei einem leichten Befall. Die Zugabe von nicht mehr als 10% Distel- oder Knoblauchöl erhöht die Wirkung.
In vielen Vermehrungsbetrieben in Frankreich, Spanien, Portugal, Italien und Holland haben sich die Bambusmilben rasant ausgebildet und werden in den wenigsten Fällen ausreichend bekämpft. Ab 2009 treten auch in Deutschland in vielen Regionen Bambusmilben an Phyllostachys etc. auf und breiten sich immer weiter aus.
Oktober 2013: Inzwischen haben sich die Bambusmilben, besonders in etwas wärmeren Regionen, so stark ausgebreitet, dass in der Regel jeder 3 Bestand befallen ist. 2012 erhielt ich die ersten Bilder mit starken Befall an den Fargesien. Auf Grund der dichteren Blattmasse breiten sich die Bambusmilben an den horstig wachsenden Arten und Sorten viel schneller aus.
Ab 2016 hat sich die Bambusmilbe auch in einigen Regionen in Norddeutschland etabliert und besonders in dem tropischen Sommer 2018 hat sie sich sehr stark ausgebreitet. Es wird immer schwieriger die Bambusmilbe zu vernichten.
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Immer häufiger kommt es vor, dass der Milbenbefall an Bambus zum Problem wird. Versuchsergebnisse in den Niederlanden zeigen, dass eine biologische Bekämpfung durchaus Erfolg versprechend ist.
Marienkäfer und deren Larven ernähren sich haupftsächlich von Blatt- und Schmierläusen, aber auch von anderen Milbenarten. In meinem Privatgarten verhindern Meisen, Spatzen u. a. Vögel und Marienkäfer den Befall mit Ungeziefer.
Aussetzen von Nützlingen: Marienkäferlarven sollten im Frühjahr ausgebracht werden. Da sie abwandern, wenn kein Ungeziefer mehr vorhanden ist, müssen sie leider öfter ausgebracht werden.
Weitere Hinweise unter http://oekologischerlandbau.julius-kuehn.de/index.php?menuid=55
und im Internet suchen.
Auch als Schizotetranchyus bambusea bezeichnet, Familie der Tetranychidae, ist nur eine der bisher in Europa identifizierten Bambusmilben. Besonders in wärmeren Regionen (Frankfurter-Raum, Baden-Württemberg etc.) haben sich die Bambusmilben stark verbreitet. Eingeschleppt mit den Bambuspflanzenimporten Anfang der 90er Jahre aus China, ist die Milbe im mediterranen Klima (in den großen Bambusbetrieben in Italien, Portugal und Spanien etc.) stark verbreitet. Es ist bekannt, dass dort die Bambusmilbe ebenso wie in China kräftig mit der chemischen Keule bekämpft wird. Bericht von dem Bambusfreund M. Gleiter Mein Tip: Ausbringung im zeitigen Frühjahr bei Temperaturen ab 18°: die Pflanzen am frühen Morgen mit Netzschwefel (150 Gramm in 10 Liter Wasser auflösen) in Verbindung mit einem Netzmitel einsprühen. Die Blätter können in Mitleidenschaft gezogen werden, deshalb würde ich erst unmittelbar vor dem Blattneuaustrieb spritzen! Es wird auch für Deutschland eine Bekämfung mit Insektiziden wie Masai, Milbeknock, Confidor, Perfektion etc. für die Berufsgärtner und den GaLaBau empfohlen. Für den Privatgärtner und Pflanzenfreund empfiehlt die Firma Neudorff Spruzid Bericht und Bekämpfung der Bambusmilben von Dr. Greiner für Profis. Anwendung in der Praxis mit einem Hochdruckreiniger von H. Bovermann Sehr wichtig: die Mittel greifen wesentlich besser, wenn ein entsprechendes Netzmittel beigegeben wird! Blattläuse treten auch an Bambuspflanzen auf. Wenn der schwarze klebrige Belag auf den Blättern sichtbar ist, sollte der Bestand bzw. die Pflanze entweder mit Schachtelhalmbrühe abgesprizt werden. Einfacher und bequemer mit dem im Handel angebotenen Mitteln, wie Blattlausfrei. Bei einmem Befall mit Woll- oder Schmierläusen (Blutläusen), die sich hartnäckig unter den Halmscheiden verstecken, hilft entweder das Absammeln oder Naturen von Celaflor (mit Rapsöl) oder von Neudorff Promanal. In den milden Wintern der vergangenen Jahre haben sich die Schildläuse besonders in den Fargesienbeständen ausgebreitet. Ein systemisch wirkendes Mittel mit dem Wirkstoff Flonicamid soll hier Abhilfe schaffen: Teppeki Introduction As bamboo commerce and cultivation has expanded throughout the world, so too have the insect and mite residents of bamboo. Some of the most troubling residents of bamboo are the bamboo mites, a number of mite species, which feed on bamboo potentially lowering its aesthetic and economic value. A wide variety of mites occur on bamboo. Forty-five species of mites from 23 genera and 9 families were collected from moso bamboo in Fujian, China (Lin et al, 2000). Of most concern in the production of bamboo are mites from the families Tetranychidae, Eriophyidae, and Tarsonemidae. The bamboo spider mites in the genus Schizotetranychus have been implicated as the most damaging mites in bamboo production. Schizotetranychids are found worldwide, including Asia, Europe, and America (Banks and Tuttle, 1994; Ostoja-Starzewski, 2000; Flechtmann, 1995). In the U.S., mites of bamboo are thought to be Stigmaeopsis (Schizotetranychus) celarius. First described as Stigmeopsis celarius by Banks in 1917, it was renamed Schizotetranychus celarius by McGregor in 1950 (Baker and Tuttle, 1994) but has lately been renamed in genus Stigmeaopsis again. S. celarius is actually a complex of mites. These mites have been further delineated as separate species; S. celarius Banks, S. miscanthus Saito, and S. longus Saito (Saito, 1990). Baker and Tuttle (1994) list the distribution of S. celarius as California, Florida, and Georgia. S. longus, previously known as the long setal form of S. celarius, is the species of bamboo mite isolated from two sites in Oregon (Pratt and Croft, 1999). Schizotetranychus longus Saito was originally described from specimens collected from Sasa senanensis (Franch. et Sav.) on the island of Hokkaido in Japan (Saito, 1990a). Bamboo mites have also been reported from Maryland, New York, Virginia, and Louisiana.Oregon University |
<h3>BAMBOO SPIDER MITES</h3>
(Stigmaeopsis longus - formerly known as - Schizotetranychus celarius)
My observations of bamboo mites have been made over a 10 years period (since
1996), when I planted the first of 57 varieties of temperate bamboo on Bainbridge
Island (Washington). During this time, my efforts to understand and manage these
tiny spiders has led me to some perspectives that I shall write about here.
As a bamboo grower, I have encountered much frustration in my determination to
eradicate mites in my groves. As bamboo becomes more popular in garden settings, and others fearfully think of it as 'the plant that took over!', it becomes increasingly important that good information be disseminated.
Commercial growers are all grappling with the problem of mites, as are the agro-
scientists in their labs. For home gardeners the problem is manageable however.
As you read this article I have italicized the information pertinent to small garden groves.
The following links will take you to informative pages about bamboo mites:
American Bamboo Society - this page has a recipe for home-brew mite spray.
Oregon State University
Washington State University
<h4>The Problem</h4>
Mites on your bamboo plants are an aesthetic problem. But what a problem to know
there are millions of bugs sucking away the chlorophyll from leaves. However, for all their numbers and the damage they do, mites do not diminish the vigor of an established plant.
Most people do not recognize mite damage, even close-up. To the inexperienced eye, it can look like a natural variegation of the leaf, until you know better. Mites live and feed on the under-sides of the leaves. You will first observe mite damage as patterns of pale cream-coloration on the upper-sides of leaves. These patterns are called
'tessilations', (although I have not seen the term 'tessilation' written elsewhere, I have
heard it used to describe the pattern of damage).
'Tessilations' are the result of 'tent' colonies woven next to each other on the under-sides of the leaves. They are usually a millimeter or two rectangular, and when a leaf is turned over, you will see the little snow-white, tightly woven 'tents'. These tents are the protective coverings for the colonies of mites, and they are very tough; they are difficult to rub off with finger pressure. The insects construct their tents in the recessed area along the ridges of the leaf, hence when any pressure is applied, it (the pressure) will be held above the surface of the tent, keeping the tent safe from destruction.
Mites will spend most of their life-cycle under these protective coverings, where they suck away at the chlorophyll and procreate. Mites will move away from their protective covering to defecate and when it's time to colonize. Temperatures determine the rate of procreation and colony expansion. In Pacific Northwest winter conditions, the mite populations will plummet, but it seems there are always some that survive to seed the next seasons flourishing. During summer, mite populations can multiply at phenomenal rates, infesting a grove in just a few weeks.
It is quite a (little) horror to look at the colonies with a 10x magnifying glass.
In a millimeter square area, when a tent is lifted (picked open with a needle point), you
would see 5 generations of mites; between 30 and 60 in all. Imagine, one leaf with 20
tent colonies: a thousand bugs on one leaf! Multiply that out into a big grove!
Mites are very delicate however, and once out of their tent-covering, they are easily killed. If you have only a small amount of bamboo, manual eradication and small-scale spraying works, however let's look at the other mite-control measures.
<h4>Controls</h4>
When I realized there were mites in my newly planted groves, I was determined to
conquer the little pests any way I could. Over the years I've applied the following
techniques:the little pests any way I could. Over the years I've applied the following
techniques:the little pests any way I could. Over the years I've applied the following
techniques:
> vigilant observation,
> quarantine,
> radical pruning and burning,
> non-chemical applications (household soaps, pepper sprays with
sticker-spreaders, oils and hose-end pressure),
> chemical pesticides.
So many years later, I have accepted that mites are in my groves to stay, ...atleast until some natural predator-insect comes along. Or when I'm convinced that it's really worth buying predatory mites, to release into the leafy canopy. Now, (2006) I refuse to apply chemicals. The quantity of chemicals required to keep my groves mite-free is simply not reasonable. The effort to spray tall bamboo, over 2 acres (1 hctr), would have to be a huge and commercial undertaking. However, the first reason not to spray are birds! There are so many birds that take cover in the dense foliage, I simply cannot justify it. When I did spray chemicals, i always felt like I was poisoning myself first, along with my local bio-sphere. (And what about those organic vegetable I was growing? ...needless to say I felt like a hypocrite).If you have a small grove, and not too many culms, bending them back (180 degrees) against their natural lean is do-able, and will expose the under-sides of leaves. This way, bug-infested leaf-mass can be sprayed effectively, but several follow-up sprayings, for a few weeks, are necessary to really control the mites' life-cycle.
A chemical option (suggested by others) is to spray a systemic toxicant. The chemical is absorbed into the bamboo plant, making it inhospitable to mites, ...and also making the food-shoots poisonous!
<h4>Vectors</h4>
Birds are vectors! If there is a grove with mites next door or down the road, sooner or later your grove will have it's first invisible mite colonies. Time for vigilant observation.Look for the tell-tale discoloration starting at the base of leaves.
When moving about my own groves, I too become a vector! How to avoid this transference of mites? I don't know.
<h4>Clear-cutting</h4>
If suddenly, you find your bamboo grove is overtaken by mites, radical pruning or
clear-cutting is an option. This means taking out up to 100% of the culms (canes),
sawing them off at ground level. Do this before spring/summer shoots emerge.
(Remember, bamboo is a grass, and it will fill-in quickly with the shooting season).
I have regularly taken out about 50% of culms in a grove, and on occasion reduced
the stand, leaving only a few culms. Thinning your grove to this degree opens it up
to the weather and wind, which does discourage mite populations.
The remaining foliage can then be managed with minimal spraying (chemical or
otherwise). As extreme as it sounds, radical pruning works. But as with any other
approach, it may be good only for the year, before having to repeat your efforts.
Clear-cutting your groves every year is not an option, but cutting out up to 50% of
culms, opens up the grove, and is a part-measure in mite control. Cut out the
compromised, oldest and smallest culms first. See what's left, then select to
reduce the grove. The issue remains: what to do with all the leaf-mass once you have cut it from your grove? It's inevitable that many mites drop off as culms are being dragged out of the grove area. Many of these are likely to drag themselves up by their 'boot-straps', regroup, and start again! Spraying the just-cleared grove-area is critical in your efforts, and will likely kill most lingering mites.
Again, a spraying regimen should be established until the new shoots are
well out of the ground.
Remember, once out of its protective covering, the mite is very delicate, so spray with
soaps, oils, and hose-end pressure. A direct blast of anything will most likely kill the mite.
Burning the leaf-mass (suggested by others) may or may not be feasible. However burning green bamboo surely is not an easy task. I pull the downed culms to a forest edge, and let them die-off there. This seems as good a strategy as any. How much leaf-mass you have to deal with, will definitely determine disposal strategy.
The bottom line for me, is (very reluctant) acceptance of mites in my groves, because no matter how heroic my efforts, there is so much leaf, so many bird-vectors, and so
the effort becomes a Sisyphusian task.
This said, I have installed groves that years later are mite-free. Quarantine of plants is
essential to have a clean start.
<h4>Winter is a Good Mite-manager!</h4>
Towards the end of winter, if you look at the leaves closely, you will likely find
that the tent-cells on the under-sides of the leaf, will have mostly disappeared. The damage and discoloration remain however. The tough snow-white nature of the protective cover is gone, along with most of the mites. If you rub the remaining tents, you will notice that they dissolve easily under your finger pressure. This is the best time for pruning.
<h4>Mite-Magnet or Not</h4>
It is apparent that different bamboo varieties are not equally favored by mites!
(When thinking about which bamboos to plant in your garden, this observation may well direct your decision). My most dramatic example is in a shaded area, where for 8 years I have Fargesia utilis, Fargesia robusta, and 2 dwarf varieties growing in close proximity. F. utilis, with it's small delicate leaves, has proven to be a consistent mite-magnet (about 50% covered), whereas F. robusta, and one of the dwarf varieties right under the utilis, are completely mite-free. Truly remarkable! and the other dwarf has minimal infestation.
Bashania fargesia, F. dracocephala and S. okuboi are mite-proof, whereas large-leafed
Sasa, Japanese-arrow and S. viridis and Hibanobambusa 'Tranquilans' are absolute
mite-magnets.
Phyllostachys appears to have a range of mite-appeal:
P. Nigra(s), Bambusoides (Madake) and Rubromarginata are magnets.
P. dulcis, meyerii and bambusoides 'Slender crookstem' (which are right next to the
others), have resistance.
The very beautiful dwarf Pl.viridistriatus growing under the Meyerii, is massively
infested, as is F. nitida 'blue fountain', but F. nitida 'eisenach' appears to be mite resistant!
<h4> Transferring Mite-free Plants</h4>
Before selling bamboo, I've always informed the customer what they are dealing with,
and the best strategy for mite management. Some people care, and others don't. I have always done my best to transfer 'clean' bamboo starts.
Here's my approach for mite-free bamboo:
between the time that a root is dug out of the ground, and replanted in another location,
1. keep the roots wet - cover them with sawdust or burlap and plastic or tarp. Do this
in a shaded area.
2. reduce the over-all length of the culms and cut off the foliar mass by about 70%
( prune depending on degree of infestation).
3. wrap or envelope the remaining leaf and cane with black plastic sheeting. The best
way to do this is to lay the plant down on half the plastic sheet, then fold the other half
of the plastic over, creating a loose envelope. I usually start by spraying the under-
sides of leaves with water pressure. Roll the root around, so that all of the leaf mass is treated. Whatever you spray will be contained (mostly) within the plastic, and is
maximally effective to drench and kill mites. Anchor the plastic down with a few rocks,
keeping the bamboo covered.
4. Alternate sprays ( water, oil, soap, etc) for a week or more. i have worked very large bamboo plants this way, turning the bamboo daily, thus exposing all the leaf and mites to the spray.
If you have potted bamboo, treatment is easy: lay the pot with plant on its side. Spray and roll, until all the leaf under-sides are treated. Repeat spraying (as above).
I also give my potted plants firm spray with the hose. This is done from the underside.
<h4>Final Word</h4>
After years of trying to conquer the bothersome parts of Nature, such as mites or noxious weeds, I've always come out the looser! So guess what? I am learning to accept and live with the parts I don't like, and I really don't like mites.
Sept. 2007: Ilgvar Daga, USA
Das Bambus-Lexikon wurde 2005 als frei zugängliche Datenbank nach meiner Idee erstellt und erarbeitet. Das Bambus-Lexikon wird von mir laufend aktualisiert. Mit diesen Webseiten und den Bambusinformationen möchte ich meine mehr als 40 jährigen Bambuserfahrungen, mein Wissen und alle von mir gesammelten Daten und eigene Erfahrungen aus dem In- und Ausland an die vielen Pflanzenfreunde in Wort und Bild weitergeben, um den Bambus in unseren Breiten noch populärer zu machen und seine vielseitige Verwendbarkeit einer breiten Öffentlichkeit vermitteln. Mein Lexikon erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit und ist kein Wissenschaftliches Werk.
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Die angegebenen Werte (Höhe, Winterhärte etc.) sind Durchschnittswerte, die je nach Standort erheblich voneinander abweichen können und gelten nicht für Bambus im Kübel. So wird ein Phyllostachys vivax 'Aureocaulis' im norddeutschen Küstenbereich und Dänemark selten über 5 Meter hoch, während diese Sorte z. B. in Süd-West-Deutschland bereits nach ein paar Jahren diese Höhe erreicht. In den wärmeren Regionen unseres Landes schon nach ca. 7 Jahren mehr als 8 Meter hoch sein kann.
Über Mitarbeit, Anregungen, Ergänzungen, Erfahrungswerte, Pflanzendaten und Bilder, aber auch über Kritik, bin ich jederzeit dankbar. Sollten Sie mir Bilder per Email senden, so geben Sie damit gleichzeitig Ihr Einverständnis für eine Veröffentlichung auf diesen Seiten.
Mein Dank geht an 1. Stelle an meine liebe Frau, ohne deren Geduld, Liebe und Verständnis es für mich nicht möglich gewesen wäre, die riesige Datenmenge in das Web zu stellen. / Last but for sure the more imporant, I would like to thank my wife. She is my love, my best friend and so much more... Without her understanding, patience , love , it wouldn't have been possible for me to put together this huge amount of data in the web. THANK YOU Angel. / Mes remerciements s’adressent en premier lieu à ma chère femme, sans sa patience, son amour et sa compréhension, il n’aurait pas été possible pour moi de mettre en ligne cette immense quantité de données.
Ich habe bis 2016 in meiner Freizeit mehr als 12 000 Stunden am PC verbracht und besonders in den Wintermonaten, Abend für Abend (häufig bis zum frühen Morgen) und fast das ganze Wochenende, oft auch ungeduldig und schimpfend (wenn der Computer mal wieder seine Macken hatte) am PC verbracht!
Für die Überlassung vieler guter Fotos geht mein besonderer Dank an Daniel Kunz aus der Schweiz. Für die Bereitstellung einiger Fotos bedanke ich mich bei den Bambusfreunden im In- und Ausland. Das Bambus-Lexikon ist ein privates, frei zugängliches Lexikon.
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Fred Vaupel im Frühjahr 2005